Distanzierung von der Hesselbergbahn sorgt für Kritik an der CSU
Plus Die Grünen, aber auch der Oettinger Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimaschutz, kritisieren die CSU/AL-JB-Kreistagsfraktion, die sich zuletzt von dem Projekt distanziert hat.
Die Distanzierung der CSU/AL-JB-Kreistagsfraktion von einer Reaktivierung der Hesselbergbahn zwischen Nördlingen und Wassertrüdingen (die RN berichteten) hat erhebliche Reaktionen ausgelöst. Sei es durch Leserbriefe an die RN-Redaktion oder Stellungnahmen aus der Politik. Manche macht die Haltung von Ulrich Lange gar "fassunglos". Was nun gefordert wird.
Insbesondere von den Kreis-Grünen kommt Kritik. Kreisrätin und Landtagsabgeordnete Eva Lettenbauer erinnert die CSU in einer Pressemitteilung an die Fahrgastprognose des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) für die Strecke, die überparteilich beauftragt und vom Freistaat Bayern anerkannt worden sei. Lettenbauer betonte zudem, es werde im Falle einer Reaktivierung sicherlich nicht zur Streichung von Schulbuslinien kommen, weil Schüler aus dem Ries in Dürrenzimmern in den Zug steigen müssten, um beispielsweise zum Oettinger Gymnasium zu kommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.