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Grünlandumbruch
22.05.2012

„Bedenkliche Situation“

Die Mitglieder des Kreisumweltausschusses tagten gestern in der „Mertinger Höll“. Das rund 1400 Hektar große Schutzgebiet ist gekennzeichnet durch eine hohe Strukturvielfalt. Teilbereiche sind offene Wiesenlandschaften mit hohem Wert für Wiesenbrüter, wie den Großen Brachvogel oder den Weißstorch,
Foto: Bernd Schied

Auch Landrat Rößle missfällt die Entwicklung in seinem Landkreis. Der Kreis-Umweltausschuss traf sich gestern in der „Mertinger Höll“

Mertingen/Nördlingen Mit dem brisanten Thema „Grünlandumbruch“ beschäftigten sich gestern die Mitglieder des Kreis-Umweltausschusses in ihrer Sitzung im Höllhäuschen im Schutzgebiet „Mertinger Höll“. Landrat Stefan Rößle sprach von einer „bedenklichen Situation“ in seinem Landkreis und verwies gleichzeitig auf die unterschiedlichen Interessenslagen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz, die immer wieder aufeinanderprallten.

Gerhard Grande von der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) des Landratsamtes untermauerte am Rande der Sitzung gegenüber den Rieser Nachrichten nachdrücklich die Aussage seines Chefs. „Im Landkreis Donau-Ries sind in den zurückliegenden Jahren sehr viele Wiesen umgebrochen worden“, meinte er mit Blick auf seine praktischen Erfahrungen. Grande: „Es herrscht vor dem Hintergrund des Biogasbooms im Landkreis ein regelrechter Kampf um Ackerflächen.“

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