Inzidenz für den Landkreis Donau-Ries wieder fehlerhaft
Plus Erneut gibt es bei der Datenübertragung zum RKI technische Probleme. Was genau hinter der so stark sinkenden Inzidenz im Donau-Ries-Kreis liegt.
Eine Sieben-Tage-Inzidenz von gerade einmal 59,1 weist das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag für den Landkreis Donau-Ries aus. Nicht mehr weit weg von der magischen 50er-Marke. Wird die stabil erreicht, braucht man beispielsweise für den Einkauf im Einzelhandel im Landkreis keinen Termin mehr. Doch wer auf der Homepage des RKI auf die Zahl der neu gemeldeten Fälle klickt, der bekommt die Zahl drei zu sehen. Und damit wird klar: Die Übermittlung der Daten aus dem Landkreis an das Robert-Koch-Institut hat wieder nicht geklappt, die Inzidenz wäre eigentlich höher.
Schon am Mittwoch gab es mit der Übertragung Probleme. Hintergrund ist, dass das Landratsamt Donau-Ries auf die Software Sormas umgestellt hat, die Gesundheitsämtern bundesweit die Arbeit erleichtern soll. Angebunden sei der Landkreis, sagte Landratsamt-Sprecher Simon Kapfer am Donnerstag, die Übermittlung aber habe nicht geklappt. Neun neue Fälle hätte das Gesundheitsamt eigentlich melden müssen, beim RKI stand am Donnerstag bei den neuen Fällen aber eine schwarze Null. Man werde die neun Fälle nachmelden, sagte Kapfer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nun dann passiert die Einschränkung unserer Grundrechte anscheinend auf Grund eines Fehlerhaften und nicht Funktionierenden System. Es ist schon heftig, das die Industrie Nation Deutschland es noch nicht mal mehr fertig bringt, Fehlerfrei Zahlen zu Übermitteln!!!!!! Ich glaub ich muss meine Kontoauszuge in Zukunft genauer prüfen, nicht das das Schule macht.