Wie Christen Weihnachten außerhalb der Kirche feiern können
Plus Weihnachten steht wegen der Corona-Pandemie unter speziellen Bedingungen. Wie die Kirchen im Ries mit der Pandemie am Heiligen Abend umgehen.
Normalerweise ist der Heilige Abend für die Kirchen das Fest der Feste, selten sind die Gotteshäuser so gut besucht wie an diesem Tag. Doch in diesem Jahr wird alles anders sein. Keine ge- oder gar überfüllten Kirchenschiffe, keine festlichen Gesänge, keine Krippenspiele und wohl auch keine Kindergottesdienste vor der Bescherung, wie man es in vielen Familien seit Jahrzehnten gewohnt ist.
Von den Kirchen ist daher jede Menge Kreativität und Engagement gefordert, um trotz aller Widrigkeiten möglichst vielen Gläubigen die Gelegenheit zu geben, „ihrer“ Christmette beiwohnen zu können. Eine im besten Sinne herausragende Möglichkeit hat man in Bopfingen gefunden. „Vom Himmel hoch“, sprich: vom Umgang der Stadtkirche finden mitten in der Stadt zwei ökumenische Open-Air-Christmetten statt. Um 15 Uhr speziell für Familien und um 17 Uhr die „normale“ Messe. „Mit der entsprechenden Technik, die oben im Turm installiert wird, kann man die halbe Stadt beschallen“, sagt Pfarrerin Carolin Braun, die für das gesamte Konzept mit verantwortlich zeichnet.
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