Kriminalpolizei nach Rede bei Bürgerdialog eingeschaltet
Plus Nach einer Kundgebung in Oettingen distanzieren sich die Veranstalter von den Aussagen zweier Redner, darunter ein Kreisrat. Andere sagen außerdem, es sei eine Grenze überschritten worden.
Rund 400 Menschen haben am Sonntag in Oettingen den Rednern einer Versammlung zugehört. Unternehmerinnen, Musiker, Künstler und Eltern wollten auf dem Schießwasen auf die „Kollateralschäden“ der Corona-Maßnahmen aufmerksam machen. Ein Großteil der Beiträge handelte von persönlichen Schicksalen und beinhaltete sachliche Kritik. Überschattet wurde die Veranstaltung allerdings von zwei Reden, wegen einer wird sogar die Kriminalpolizei aktiv.
Besonders entsetzt zeigten sich mehrere Besucher nach der Veranstaltung über den Vortrag einer früheren Lehrerin aus Landsberg und dem Veterinär, Heilpraktiker und Kreisrat im Landkreis Donau-Ries, Dr. Andreas Becker. Die Initiatoren distanzierten sich am Montagabend von den beiden Rednern. In einer Stellungnahme der Elterninitiative Donau-Ries heißt es: „Ich distanziere mich hiermit ganz klar von den Aussagen oben genannter Personen. Derartige Aussagen waren auf der (...) Versammlung absolut unangebracht und keinesfalls erwünscht.
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