Am „Tatort“ scheiden sich im Ries die Geister
Am Sonntag sendet die ARD die Jubiläumsfolge der Krimireihe. In der Region kommt sie unterschiedlich an
Im November 1970 lief der erste Tatort im deutschen Fernsehen. Am Sonntag sendet die ARD die 1000. Folge. Der Titel ist derselbe wie beim ersten Krimi der Reihe: „Taxi nach Leipzig“. Während damals der Hamburger Kommissar Paul Trimmel (Walter Richter) allein ermittelte, müssen im 1000. Tatort zwei altbekannte Kommissare zusammen arbeiten. Passanten in der Nördlinger Fußgängerzone erzählen, wie sie zu der Krimiserie stehen und ob sie Sonntagabend regelmäßig einschalten.
Michael König schaut die Krimireihe gerne. Der 34-Jährige aus Möttingen bevorzugt aber die älteren Folgen. Die neuen seien oft zu übertrieben und actiongeladen. „Die ruhigere Stimmung bei den alten Geschichten mag ich einfach lieber“, sagt König. Zur Zeit schaut er den Münchner Tatort mit den altgedienten Kommissaren Batic und Leitmayr am liebsten. Auch weil München eine tolle Kulisse abgibt und weil man als Bayer natürlich etwas heimatverbunden sei.
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