Wiedemann und Müller nominiert
Die SPD-Direktkandidaten stehen fest. Genossen äußern sich zudem zur Bundespolitik
Mit Georg Wiedemann (Landtag) und Claudia Müller (Bezirkstag) hat die SPD Donau-Ries am vergangenen Wochenende in Harburg ihre Direktkandidaten für die Wahlen im kommenden Jahr nominiert. Wiedemann erhielt von den 39 anwesenden Delegierten 38 Ja-Stimmen, was einer Zustimmung von 97,5 Prozent entspricht. Auf Müller entfielen 36 Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und eine Enthaltung (92,3 Prozent). Beide hatten keine Gegenkandidaten.
Georg Wiedemann, 50 Jahre alt und im Hauptberuf Personalratsvorsitzender beim nordschwäbischen Roten Kreuz, präsentierte sich bei seiner Vorstellungsrede als ein Mann der Basis, der nach eigenen Worten im anstehenden Landtagswahlkampf nicht den politischen Gegner bekämpfen wolle. Ihm gehe es vielmehr darum, die Menschen vor Ort mit Sachkenntnis, Fleiß und Leistung zu überzeugen. Die Stärkung des Ländlichen Raumes, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Mieter und Käufer, der öffentliche Nahverkehr auf dem Land sowie die Pflegesituation in den Kliniken und Altenheimen, aber auch im ambulanten Bereich, nannte der Oettinger als seine Schwerpunktthemen, ohne bereits konkrete Lösungsvorschläge dafür zu nennen. Dies werde er im Wahlprogramm tun, das im Februar kommenden Jahres vorgestellt werde. Als „roter Schorsch“ wolle er in der Nachfolge von Johannes Strasser wieder ein Landtagsmandat für die Donau-Rieser Genossen erringen und mit Sitz und Stimme die Anliegen der Menschen im Landkreis im Maximilianeum vertreten.
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