AfD-Kandidat Striedl: "Bundespolitik hat uns in die Karten gespielt"
Plus Die AfD und die Freien Wähler liefern sich am Landtags-Wahlabend ein spannendes Rennen um Platz zwei im Wahlkreis. Letztlich ist Kandidat Markus Striedl zufrieden.
Bevor es am Wahlsonntag in die heiße Phase ging, startete Markus Striedl ruhig in den Tag: "Nach einem anstrengenden Wahlkampf bin ich den Tag entspannt angegangen", sagte er im Gespräch mit der Redaktion. Er habe ausgeschlafen und sei dann ins Wahllokal gegangen. Später ging es in Richtung Tapfheim. Dort feierte die AfD aus dem Wahlkreis Donau-Ries ihre Wahlparty.
Markus Striedl war am Wahlabend mit dem Wahlergebnis zufrieden: Die AfD ist im Wahlkreis Donau-Ries die drittstärkste Partei, hinter der CSU und den Freien Wählern. "Die Wahl hat gezeigt, dass nicht einmal eine Eva Lettenbauer den Grünen im Landkreis helfen kann", sagt Striedl im Gespräch mit der Redaktion. Als die erste Prognose kam, sei in Tapfheim "Halligalli" gewesen. Im Vergleich zur vorherigen Landtagswahl (10,4 Prozent) hat sich das Ergebnis der AfD deutlich verbessert. Einer der Gründe dafür komme aus Berlin: "Die Politik der Ampel-Koalition hat uns in die Karten gespielt."
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