
Wo Raucher im Landkreis Donau-Ries auf Hilfe setzen können


Studien zeigen, dass die Zahl der rauchenden Jugendlichen zunimmt. Im Kreis finden sie Hilfe. Die Angebote sind zahlreich, aber noch nicht so bekannt wie gewollt.
Vielen geht es mit dem Rauchen so wie Mark Twain: "Mit dem Rauchen aufzuhören ist die einfachste Sache der Welt. Ich muss es wissen, ich hab es schon hundert Mal ausprobiert". Am vergangenen Mittwoch, 31. Mai, war der alljährliche Weltnichtrauchertag. Dieser wurde 1987 von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen. Experten sagen, dass deutschlandweit zu wenig Präventionsarbeit geleistet wird. Dass es im Landkreis Donau-Ries Anlaufstellen für Betroffene gibt, wissen nicht alle.
Schulen im Landkreis Donau-Ries bieten Suchtprävention an
"Suchtprävention gehört bei uns zu der Bildungs- und Erziehungsarbeit dazu", sagt Markus Edenhofer, stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Donauwörth. In der 9. Klasse gebe es am Gymnasium gezielte Infoveranstaltungen für Suchtprävention. "Dabei kommen externe Experten in die Schule und klären die Schülerinnen und Schüler auf." Die Eltern werden dabei auch mit einbezogen: Bei der Veranstaltung seien die Erziehungsberechtigten auch teilweise mit dabei, sagt Edenhofer. "Trotzdem wird darauf geachtet, dass die Experten sich auch hinter verschlossenen Türen mit den Schülerinnen und Schülern austauschen können."
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