Ausbau Staatsstraße bei Ziswingen: "Ausbauziel noch nie so nah"
Plus Zwei erfreuliche Nachrichten und eine Vielzahl an Entscheidungen bestimmten die Sitzung des Gemeinderats in Mönchsdeggingen.
Gute Nachrichten gibt es für den Mönchsdegginger Ortsteil Ziswingen: „So nah waren wir dem Ausbauziel noch nie“, kommentierte Bürgermeisterin Karin Bergdolt die Planung des Ausbaus der Staatstraße 2221 von Möttingen bis zum Ortsende von Ziswingen, also inklusive Sanierung der Ortsdurchfahrt. Zu entscheiden war nur, ob die Gemeinde den Ausbau befürwortet. Die Ratsmitglieder taten das einstimmig. Die Ausbauplanung liegt in der Hand des staatlichen Bauamtes, eine Anhörung der Gemeinde werde demnächst erfolgen, so Bergdolt. Erfreulich ist außerdem eine Anfrage des Landesamts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Es will auf seiner Webseite Kommunen mit einer vorbildlichen Breitbandversorgung vorstellen. Mönchsdeggingen wird dazu gehören. „Wir waren eben schon früh dabei und haben alle Maßnahmen genutzt“, kommentierte Karin Bergdolt diese Anerkennung.
Beschlossen wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats, dass die Hebesätze der Grund- und Gewerbesteuer für 2024 nicht angehoben werden. Sie bleiben damit auf dem Stand von 2020. Außerdem war der Haushalt 2022 der Gemeinde geprüft worden. Andrea Jörg berichtete von einer vollständig belegten Jahresrechnung und einer stabilen Kassenlage. Für Investitionen mussten keine Kredite aufgenommen werden. „Und wir haben keine Schulden“, ergänzte Bürgermeisterin Bergdolt. Da keine Mängel oder sonstigen Prüfungsbemerkungen vorliegen, erfolgte ihre Entlastung.
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