Prozess: In der Unterhose und mit fast zwei Promille von Unfall geflohen
Plus Ein Mann fährt betrunken Auto und beschädigt bei einem Unfall nicht nur einen Zaun, sondern auch sein Auto. Die Umstände sind kurios, zeigt sich vor Gericht.
Eigentlich sollte es wohl nur ein Badetag an der Wörnitz im Sommer vergangenen Jahres werden. Ein paar Freunde treffen, doch dazu kamen Bier und Schnaps. Damit er nicht fahren muss, wollte ein heute 29-Jähriger eigentlich im Auto schlafen, wie es der Richter Gerhard Schamann vor Gericht schildert. Doch der Abend endete damit, dass der junge Mann im Krankenhaus aufwachte und er einen Unfall in einer Riesgemeinde verursacht hatte.
Vor Gericht sitzt der junge Mann ohne Anwalt und hört zu, was die Staatsanwaltschaft Augsburg ihm vorwirft. Aufgrund seines Alkoholgenusses sei er fahruntüchtig gewesen und dennoch gefahren. Bei einer Baustelle habe er im abgesperrten Bereich die Kontrolle über das Auto verloren und sei letztlich in einem Gartenzaun gelandet. Der Schaden sei nicht unerheblich gewesen, dennoch habe er sich vom Tatort entfernt. Vorgeworfen wird dem Mann die fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs.
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