Zug in Nördlingen entgleist: Bundespolizei spricht von 350.000 Euro Schaden
Am Mittwoch ist ein Zug am Nördlinger Bahnhof entgleist. Er weckt Erinnerungen an einen Vorfall an der gleichen Stelle im Oktober – und an andere Unfälle.
Nach mehreren Vorfällen in den vergangenen Monaten hat es erneut einen Zug-Unfall gegeben. Eine Regional-Bahn ist am Mittwoch bei der Einfahrt in den Bahnhof Nördlingen entgleist. Um 14.17 Uhr sprang der Zug, der aus Aalen kam, aus den Gleisen. Die 20 Reisenden blieben unverletzt und konnten den Zug verlassen.
Der Bahnverkehr bleibt bis auf Weiteres gesperrt, ein Schienenersatzverkehr ist laut Deutscher Bahn zwischen Harburg und Bopfingen eingerichtet. Züge aus Richtung Aalen würden in Bopfingen vorzeitig enden. Züge aus Harburg wenden vorzeitig in Nördlingen. Aktuell aufgrund von Bauarbeiten ein Schienenersatzverkehr zwischen Donauwörth und Harburg. Bis wann Reisende noch mit Einschränkungen rechnen müssen, ist unklar. Erst Anfang Juni war bei Garmisch-Partenkirchen ein Regional-Zug entgleist, vier Frauen und ein Jugendlicher starben. Fast 70 Menschen wurden verletzt. Im Februar waren bei Schäftlarn südlich von München zwei S-Bahnen zusammengestoßen, ein Fahrgast starb, 18 Menschen wurden verletzt.
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