Ein Holländer für große und kleine Wehwehchen
Bereits zum zweiten Mal engagiert sich Jan Beumer als Physiotherapeut für den Bayernligisten TSV Nördlingen. Die Corona-Pandemie ist auch für ihn das derzeit dominierende Thema
Bei den Fußballern des TSV Nördlingen ist der Physiotherapeut Jan Beumer ein wichtiger Teil der Mannschaft. Er sorgt dafür, dass es der Mannschaft an nichts fehlt und dass sich das Team auf den Fußball konzentrieren kann.
Er wird als gute Seele, aber auch als unverzichtbar bezeichnet. Er steht selbst nur ungern im Rampenlicht, will einfach nur seinen Job machen und so seiner Mannschaft helfen. Sein Name: Jan Beumer. Sein Verein: TSV Nördlingen. Sein Job: Physiotherapeut. Sein Antrieb: Spaß haben und die Mannschaft nach Kräften unterstützen. Vor der Saison 2018/2019 suchte der TSV Nördlingen einen neuen Betreuer, da der bisherige Helfer nicht mehr wollte oder konnte. Sofort war der Name Beumer im Gespräch, zumal er bereits von Juli 2011 bis Oktober 2014 als Physiotherapeut mitgewirkt hatte. „Nach über drei Jahren Pause war ich froh, wieder beim TSV Nördlingen zu sein“, meint Beumer, der sich durchaus noch einige Jahre diese Tätigkeit beim TSV vorstellen kann. „Mir macht der Job Spaß, aber manchmal bleibt mir nur noch, die Empfehlung für einen Arztbesuch auszusprechen“, sagt Beumer, der auch von Jugendspielern kontaktiert wird. Er feierte bereits im Jahr 2012 den Aufstieg in die Landesliga (Trainer Karl-Heinz Schüler), aber als dann zur Saison 2014/15 Tobias Luderschmid das Trainerruder übernahm, kam es zu Differenzen: „Ich war jeden Mittwoch und jeden Freitag während des Trainings für die Spieler da, aber Luderschmid wollte statt des Freitags den Montag, da war ich aber durch anderweitige Verpflichtungen gebunden“, blickt Beumer zurück.
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