TSV-Heimpremiere soll ein Fußballfest werden
Neben dem sportlichen Geschehen heute auch ein buntes Rahmenprogramm im Gerd-Müller-Stadion
Der erste Auswärts-Dreier ist bereits in trockenen Tüchern, jetzt soll auch die Heimpremiere gelingen, zumal eine ordentliche Zuschauerkulisse – zwischen 900 und 1200 –erwartet wird. Landesligist TSV Nördlingen empfängt am Mittwoch (18.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) den TSV Gersthofen, der nach zwei Jahren in der Bayernliga wieder in der Landesliga antreten muss. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften liegt schon einige Jahre zurück: Am 10. November 2007 unterlag der TSV den Autobahnern zu Hause 0:3, nachdem auch schon das Hinspiel in Gersthofen deutlich mit 1:4 verloren wurde.
Wenn die Leistung von Schiedsrichter Christian Keck beim Spiel in Mering die Referée-Richtschnur für die kommende Saison war, dann steht den Spielern einiges bevor. Er ließ beiderseits die gröbsten Fouls durchgehen, manchmal sogar ohne Ermahnung. Erst nach 71 Minuten merkte er, dass diese Partie nicht ohne Verwarnung durchzubringen war. Und erst in der Schlussphase schob er noch zwei weitere gelbe Karten nach. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Rieser aber schon zwei Spieler ins Lazarett aufgenommen und beide werden heute auch nicht spielen können: Bei Nico Hensolt steht noch kein Befund fest, aber bei einem Schlag aufs Knie könnte der Außenmeniskus etwas abbekommen haben. „Beim Laufen, vor allem bei Rotationsbewegungen, sticht es sehr stark außen ins Knie rein“, teilt der Steinharter mit. Und auch Johannes Geiß wird wegen einer Knöchelprellung nicht spielen können. Fraglich ist zudem der Einsatz von Karl-Heinz Brückel, der im Spiel ungewöhnlich viele Laufduelle bestreiten musste, über Leistenbeschwerden klagte und deshalb auch beim Montagstraining fehlte. Gerade Brückel war in Mering einmal mehr der ruhende Pol in der Abwehr, auch in hektischen Szenen.
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