Die Erfolgsstory des FC Ingolstadt
Der gebürtige Nördlinger Peter Jackwerth skizziert auf Einladung des Fußballkreises Donau den steilen Aufstieg des Erstbundesligisten. Spenden in Höhe von zusammen 5000 Euro überreicht
Seit mehr als 13 Jahren gibt es den Donau-Rieser Fußballtag, der jedes Jahr Anfang Juli durchgeführt wird. Die Erlöse aus dieser Veranstaltung kommen caritativen oder sozialen Zwecken zugute. „Fußballer helfen Not lindern“, ist einer der wichtigsten Aspekte des Fußballtages. Zum ersten Mal erfolgte die Spendenübergabe im Rahmen eines Neujahrsempfangs, der im Saal der Alten Schranne in Nördlingen stattfand. Die Idee dazu hatte Spielleiter Heiko Loder, der neben einer ganzen Reihe von Ehrengästen und zahlreichen Vereinsvertretern insbesondere Peter Jackwerth, den Vorstandsvorsitzenden des Erstbundesligisten FC Ingolstadt begrüßen konnte.
Oberbürgermeister Hermann Faul meinte in seinem Grußwort, „wir wollen mit Mut, Optimismus und Zuversicht in das neue Jahr gehen, das gilt auch für Sportler“. Der stellvertretende Landrat Reinhold Bittner ging auf die anstehenden Aufgaben der Integration von Flüchtlingen ein: „Der Sport wird hier ein Türöffner sein.“ Volker Wedel, der schwäbische Bezirksvorsitzende im Bayerischen Fußball-Verband, freute sich darüber, dass der Donau-Rieser Fußballtag immer noch stattfindet und die Einnahmen guten Zwecken zugeführt werden.
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