ILE Nordries will Wärmeplanung und Tourismus-Marketing gemeinsam angehen
Die VG Wallerstein, Fremdingen und Ehingen wollten auch im Bereich der erneuerbaren Energien gemeinsame Pläne entwickeln. Doch die Potenziale sind zu divers.
Die Gemeinden Wallerstein, Marktoffingen, Maihingen, Fremdingen und Ehingen, die zusammen die ILE Nordries (Integrierte ländliche Entwicklung) bilden, wollen die vom Bund geforderte kommunale Wärmeplanung gemeinsam angehen. Dazu haben sie einen entsprechenden Beschluss gefasst. Seitens des Staates gebe es dafür entsprechende Zuschüsse für ein Planungskonzept, sagte Umsetzungsbeauftragter Max Josef Vachal bei einem Treffen der ILE-Arbeitskreise in Wallerstein, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Vorschläge für ein Integriertes ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) zu erarbeiten.
Im Bereich der erneuerbaren Energien würden die Kommunen darüber hinaus gerne gemeinsame Pläne entwickeln, allerdings seien die Potenziale sehr unterschiedlich. Fremdingen setze beispielsweise vorwiegend auf Windenergie, Wallerstein eher auf Solar. Von daher wäre es schwierig, ein gemeindeübergreifenden Konzept umzusetzen, hieß es im zuständigen Arbeitskreis. Vor diesem Hintergrund werde es wohl zu keiner Kooperation kommen können.
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