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Kripo
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Kripo“

Sechsjährige jahrelang missbraucht?

Ingolstadt Ein 38-Jähriger soll ein damals sechs Jahre altes Mädchen zweieinhalb Jahre lang immer wieder vergewaltigt haben. Der Mann steht seit gestern vor der Jugendkammer des Landgerichts. Er streitet alles ab. Der Tatvorwurf klingt ungeheuerlich, denn der serienweise Missbrauch spielte sich laut Anklage zwischen August 2003 und Januar 2006 ab. Der Mann soll sich immer wieder - manchmal auch brutal - an dem Mädchen vergangen haben.

Teile des Puzzles fehlen noch

Gerlenhofen (gh) - Nachdem Fischer im Juli 2007 am Ufer des Häuserhofsees bei Gerlenhofen einen menschlichen Schädel und andere Skelettteile entdeckt hatten, stand die Neu-Ulmer Kriminalpolizei vor einem Rätsel, das nun gelöst ist.

Teile des Puzzles fehlen noch

Gerlenhofen (gh) - Nachdem Fischer im Juli 2007 am Ufer des Häuserhofsees bei Gerlenhofen einen menschlichen Schädel und andere Skelettteile entdeckt hatten, stand die Neu-Ulmer Kriminalpolizei vor einem Rätsel, das nun gelöst ist.

Das Rätsel um die Tote vom Häuserhofsee ist gelöst

Gerlenhofen Nach fast zweijähriger Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei in Neu-Ulm und Ulm konnte das Geheimnis um den Fund von Leichenteilen im Häuserhofsee im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen gelüftet werden. Der dort im Juli 2007 von Fischern entdeckte Totenschädel sowie andere Skelettteile gehörten zu einer Frau mittleren Alters, die seit Juli 2002 als vermisst galt, aber nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft schon damals einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Dringend der Tat verdächtig ist ihr Ehemann, gegen den die Ulmer Staatsanwaltschaft jetzt Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge, Urkundenfälschung und Betrugs erhoben hat. Es handelt sich um einen gebürtigen Kroaten, Geburtsjahrgang 1961, der in Ulm wohnt.

Das Rätsel um die Tote vom Häuserhofsee ist gelöst

Gerlenhofen Nach fast zweijähriger Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei in Neu-Ulm und Ulm konnte das Geheimnis um den Fund von Leichenteilen im Häuserhofsee im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen gelüftet werden. Der dort im Juli 2007 von Fischern entdeckte Totenschädel sowie andere Skelettteile gehörten zu einer Frau mittleren Alters, die seit Juli 2002 als vermisst galt, aber nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft schon damals einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Dringend der Tat verdächtig ist ihr Ehemann, gegen den die Ulmer Staatsanwaltschaft jetzt Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge, Urkundenfälschung und Betrugs erhoben hat. Es handelt sich um einen gebürtigen Kroaten, Geburtsjahrgang 1961, der in Ulm wohnt.

Segler aus dem Landkreis ertrinkt im Ammersee

St. Alban/Landkreis Augsburg (gerst) - Wie die Polizei erst jetzt meldete, ist ein 66-jähriger Wassersportler aus dem Landkreis Augsburg bei St. Alban im Ammersee ertrunken. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte, wurde der Mann am späten Sonntagabend gegen 23 Uhr nach einer mehrstündigen Suchaktion durch Polizei (mit Boot und Hubschrauber), Wasserwacht und Schneller Einsatzgruppe gefunden.

Mord an der "Schwalben"-Wirtin

Massengentest in Günzburg bleibt erfolglos

Der Massengentest in Burgau, mit dem der Mörder einer Gastwirtin gefunden werden sollte, verlief ergebnislos.

Segler (66) ertrinkt im Ammersee

St. Alban (gerst) - Am Sonntag ist ein 66-jähriger Wassersportler aus dem Landkreis Augsburg bei St. Alban im Ammersee ertrunken. Wie gestern das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord auf LT-Anfrage bestätigte, wurde der Mann am späten Sonntagabend gegen 23 Uhr nach einer mehrstündigen Suchaktion durch Polizei (mit Boot und Hubschrauber), Wasserwacht und Schneller Einsatzgruppe gefunden.

Bitte keinen Personalabbau bei der örtlichen Polizei

Günzburg (alk/pm) - Günzburg ist eine sichere Stadt. Die Sicherheitslage dort sei sehr gut, sagen die Vertreter der Polizei. 70 Prozent der knapp 1500 registrierten Straftaten, die sich in der Großen Kreisstadt ereigneten, wurden aufgeklärt. Diese Quote liegt deutlich über dem vergleichbaren Wert in anderen Bundesländern, war bei einem Gespräch im Rathaus zu erfahren.

Stichwort: Jugendliche Intensivtäter

Die Augsburger Kripo hat derzeit etwas mehr als 30 jugendliche Intensivtäter - abgekürzt "Juits" - im Blick. Sie sind zwischen zwölf und 21 Jahre alt.

Jünger, brutaler, weiblicher

Da gibt es den Elfjährigen, der einen Busfahrer mit einer Gaspistole bedroht und Geld fordert. Es gibt den Zwölfjährigen, der seine Mitschüler erpresst. Oder den 14-Jährigen, der einer jungen Frau brutal die Handtasche entreißt. Diese Kinder haben eines gemeinsam: Sie leben in Augsburg, haben in jungen Jahren schon eine Menge Straftaten auf dem Kerbholz und gelten im Polizeijargon deshalb als jugendliche Intensivtäter. In Augsburg gibt es 30 bis 40 Kinder und Jugendliche, die zu diesem "harten Kern" gehören.

Junge Straftäter in Augsburg

Elf Jahre alt - und schon kriminell

Sie werden jünger, brutaler, und unter ihnen sind immer mehr Mädchen: Rund 40 "jugendliche Intensivtäter" gibt es in Augsburg. Mit einem eigenen Programm kümmert sich die Polizei um sie. Von Jörg Heinzle

Vermutlich mit einer Luftdruckwaffe sind drei Volksfestbesucher angeschossen worden.
Schüsse auf Karlsfelder Volksfest

Unterschiedliche Schützen ermittelt

Hinter den Schüssen auf dem Karlsfelder Volksfest stecken verschiedene Täter.

Sexualtäter festgenommen

Die Kripo Augsburg hat einen flüchtigen Sextäter aus Österreich festgenommen.

Diebe kommen

Dreister Diebstahl in der Hammerschmiede: In der Nacht auf Samstag drangen Unbekannte in den Lagerplatz einer Gerüstbaufirma in der Endorferstraße ein. Dort wurden laut Polizei 114 Aluminiumgerüstböden entwendet. Jeder dieser Böden hat eine Größe von 300 x 70 Zentimeter und wiegt 15 Kilogramm. Der Wert der Beute liegt bei 20 000 Euro. Zum Abtransport des Diebesgutes dürften die Täter einen Lastwagen benutzt haben. Hinweise an die Kriminalpolizei, Telefon 08 21/323 38 10. (möh)

Vermutlich mit einer Luftdruckwaffe sind drei Volksfestbesucher angeschossen worden.
Nach Siedlerfest ermittelt die Kripo

Drei Volksfestbesucher in Karlsfeld beschossen

Beim Karlsfelder Siedlerfest sind drei Besucher vermutlich mit einer Luftdruckwaffe beschossen worden. Die Kripo Fürstenfeldbruck ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Dasinger Bankräuber muss in Haft

Dasing (gth) - Die Kripo vernimmt derzeit den 63-jährigen Mann, der nach dem Überfall auf die Sparkasse Dasing festgenommen wurde. Gestern Nachmittag wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Die Täter lauern im Chatroom

Der Fall, den die Kripo vor einem halben Jahr auf den Tisch bekam, ließ die Ermittler erschaudern. Es ging um ein zwölfjähriges Mädchen, das im Internet mit einem 24-Jährigen geflirtet hatte. Die beiden trafen sich, hatten sogar Sex miteinander. "Strafrechtlich schwer zu fassen", sagt Hauptkommissar Bernd Krämer. "Das Mädchen hat sich älter gemacht, als es war." Auf dem PC der Zwölfjährigen machten die Polizisten dann eine Entdeckung, die sie erschreckte: Das Mädchen hatte auch Kontakt mit dem Jugendlichen, der später zum Mörder der 18-jährigen Nora wurde.

Banküberfall in Dasing

63-Jähriger in Haft

Die Kripo vernimmt derzeit den 63-jährigen Mann, der nach dem Überfall auf die Sparkasse Dasing festgenommen wurde. Freitagnachmittag wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Der Mann ist zwischen 28 und 35 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hateine kräftige, athletische Figur. Er hatte kurze, wohl blonde Haare,die aber unter einer Baseballkappe versteckt waren.

Sexuelle Belästigung - Kripo fahndet

Die Augsburger Kripo fahndet mit einem Phantombild nach einem Unbekannten, der eine Frau sexuell belästigt hat.

Feuer in Wohnung: Älteres Ehepaar muss geborgen werden

Offingen-Schnuttenbach Bei einem Brand in einem Zweifamilienhaus im Offinger Ortsteil Schnuttenbach hat sich am gestrigen Vormittag ein älteres Ehepaar leichte Rauchgasvergiftungen zugezogen.

Pistole
Fürstenfeldbruck

Scharfe Pistole bei Wohnungsdurchsuchung aufgefunden

Eine scharfe Schusswaffe haben Beamte der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck im Rahmen einer Rauschgiftdurchsuchung in der Wohnung eines 24-jährigen Gilchingers sichergestellt.

Sex-Attacke auf Frau noch ungeklärt

Die Polizei sucht weiter nach dem Täter, der in der Nacht zum Samstag eine junge Frau sexuell belästigt hat. Die Frau war mit dem Rad auf dem Weg nach Hause, als sie der ebenfalls radelnde Täter in der Elisabethstraße zwischen der Gaststätte "Wienerwald" und dem Lechhauser Freibad plötzlich mehrfach unsittlich berührte. Für die Ermittlungen der Kripo Augsburg ist es wichtig, wo der Mann die Geschädigte wahrgenommen hat und wo genau Kontakte zwischen Täter und Opfer stattgefunden haben. Für vorbeifahrende Passanten könnte der Tathergang auch den Eindruck eines sich streitenden Pärchens vermittelt haben. Der Täter ist etwa 28 bis 35 Jahre alt und ungefähr 1,75 Meter groß. Er trug kurze, wahrscheinlich blonde Haare, die unter einer schwarzen Baseballkappe versteckt waren. Sein Gesicht wird als voll mit auffallenden hervorstehenden Wangenknochen oder dicken Backen beschrieben. Er hat eine kräftige Figur, ist möglicherweise Brillenträger und sprach Augsburger Dialekt. Das Rad war ein höherwertiges schwarzes Mountainbike oder Trekkingrad. Möglicherweise ist das Rad mit einem nach oben gebogenen sog. Multifunktionslenker ausgestattet. Hinweise nimmt die Kripo unter Telefon 08 21/ 323-38 11 entgegen. (jöh)

In Höchstädt wurde ein Mann totgeprügelt. Bild: Veh
Höchstädt

Geldeintreiber prügeln Mann tot

Der 53-Jährige, der in Höchstädt zusammengeschlagen wurde, ist tot. Die mutmaßlichen Täter sitzen in Untersuchungshaft. Es erging Haftbefehl wegen Mordverdachts. Von Martina Bachmann und Berthold Veh

Der vierte Drogentote in der Region

Eichstätt/Ingolstadt (nr) - Ein 23-jähriger Mann aus Eichstätt ist nach dem Konsum von Rauschgift verstorben. Der junge Mann wurde bereits am Sonntagabend gegen 19 Uhr leblos von seinen Eltern in der Toilette ihres Einfamilienhauses in Eichstätt aufgefunden, teilte die Polizei gestern mit. Ein Rettungswagen brachte ihn zunächst in die Klinik nach Eichstätt, von wo er anschließend ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert wurde. Dort verstarb er am Montag. In der Toilette wurden eine Restmenge Heroin und Betäubungsmittelutensilien gefunden. Mittlerweile wurden die Ermittlungen von der Kripo Ingolstadt übernommen. Eine Obduktion bei der Rechtsmedizin in München bestätigte, dass der Tod des 23-Jährigen in direktem Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen stand. Er ist damit das vierte Rauschgifttodesopfer in der Region in diesem Jahr.