Luftwaffe
Aktuelle News und Infos
Hier finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten sowie interessante Artikel rund um die Luftwaffe. Was es sonst noch Wissenswertes über die Institution gibt, haben wir Ihnen hier kurz zusammengefasst.
Rund 28.000 Soldatinnen und Soldaten in Deutschland sind bei der Luftwaffe tätig, was sie zur zweitgrößten Teilstreitkraft der Bundeswehr macht. Größer ist nur das Heer. Die kleinste Einheit der drei Teilstreitkräfte bildet die Marine. Die Luftwaffe gliedert sich in zwei Säulen: das Luftwaffenkommando und das Zentrum Luftoperationen. Den beiden Bereichen sind die übrigen Dienststellen der Luftwaffe untergeordnet.
Die Luftwaffe verfügt über sechs Taktische Luftwaffengeschwader, wobei vier davon den Eurofighter beinhalten und die anderen zwei den Tornado. Die Geschwader bilden mit ihren Kampfflugzeugen den fliegerischen Kern der Luftwaffe. Neben der Luftverteidigung und der Überwachung des Luftraums über Deutschland, ist die Luftwaffe auch für den weltweiten Transport von Personal und Material zuständig.
Mitglieder der Luftwaffe kann man am dunkelblauen Dienstanzug mit goldgelben Kragenspiegeln sowie dem blauen Schiffchen oder der blauen Schirmmütze auf dem Kopf erkennen. Nur für Objektschutzkräfte ist ein dunkelblaues Barett vorgesehen.
Aktuelle News zu „Luftwaffe“
Tränen zwischen Toten und Trümmern
Israel hat seine Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen in der Nacht zum Montag fortgesetzt. Bei der größten Militäroffensive gegen den Gazastreifen seit dem Sechstagekrieg 1967 wurden bislang mehr als 300 Menschen getötet.
Eine Überprüfung von besonderer Qualität
Landsberg Harald Stein, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, wünschte der Flugabwehrraketengruppe 22 im Juli bei der Übergabe des neuen Patriot KWA (2)-Systems "intensive zwölf Erprobungsmonate", bis die Soldaten das jüngste Kind der Luftwaffe dann im Rahmen einer NATO-Überprüfung endgültig in den Bundeswehralltag entlassen.
Die lebenswichtigen Versorger
Leipheim Noch bevor das Geschwader in den Fliegerhorst einzog, war der erste Versorger schon da. Die mittlere Kraftfahrzeugtransportstaffel, danach umbenannt in Petrol-Oil-Logistic-Depot, auch als POL-Depot bekannt, gehörte zum Luftwaffenversorgungsregiment 3. Zeitzeugen erinnern sich an die strengen Wintermonate Januar-Februar 1963, als die Brennstoffvorräte in Günzburg und Leipheim knapp wurden. Hier haben sich die Verantwortlichen sofort bereit erklärt, ihre Tankfahrzeuge von Leipheim aus bis an die holländische Grenze zu schicken, um die Brennstoffversorgung an den Schulen, Krankenhaus und anderen lebenswichtigen Einrichtungen zu sichern.
Eine Überprüfung von besonderer Qualität
Harald Stein, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, wünschte der Flugabwehrraketengruppe 22 im Juli bei der Übergabe des neuen Patriot KWA (2)-Systems "intensive zwölf Erprobungsmonate", bis die Soldaten das jüngste Kind der Luftwaffe dann im Rahmen einer NATO-Überprüfung endgültig in den Bundeswehralltag entlassen.
Israel mobilisiert tausende Reservisten
Eskalation im Nahen Osten: Fast 300 Menschen wurden bei den Angriffen der Israelis getötet, die mit einem Einmarsch in den Gazastreifen drohen. Nun mobilisiert Israel tausende Reservisten.
Fliegerhorst jetzt ohne Militär
Leipheim (heo) - Für viele Leipheimer war es ein trauriger Moment. Als der letzte Kasernenkommandant Jochen Wiedenbeck am Freitag die Deutschlandfahne einholte und kurze Zeit später das Tor an der Hauptwache abschloss, ging eine Ära zu Ende. Abgeschlossen wurde nur symbolisch, denn weiterhin ist das Bundeswehrdienstleistungs-Zentrum für den Fliegerhorst verantwortlich, der offiziell noch bis 31. Dezember als Militärgelände gilt. Ab April übernimmt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) den Fliegerhorst. Wie berichtet, stehen die Anliegergemeinden in Kaufverhandlungen mit der Bima.
Ein Hauch von Fliegerei bleibt noch etwas länger
Leipheim (hjw) - Man sieht sie immer noch über dem Himmel von Leipheim kreisen. Die Piper, die Elster und die Segler von der Luftsportgruppe der Bundeswehr. Sie fliegen seit 43 Jahren und wollen es auch in Zukunft tun.
Als frische Krabben mit Düsenjets eingeflogen wurden
Leipheim Donnerstag, 16.30 Uhr. Feierabend, Beercall, Herrenabend im Casino. Der Kommandeur ruft zum Appell, irgendeinen Grund gibt es immer. Beförderung Versetzung, Jubiläumsflugstunde oder Geburtstag. Antreten mit anschließendem kleinen Umtrunk, der meistens aber zu einem handfesten Gelage ausartet. Gezielte Druckbetankung, so der Fachausdruck, aber nur bis 20 Uhr. Die Piloten dürfen zwölf Stunden vor ihrem nächsten Flug keinen Alkohol mehr zu sich nehmen. Das nicht fliegende Personal nimmt das Ende nicht so genau und so sitzt doch manche Kartenrunde bis in den Morgen beim geliebten Schafkopf.
Fliegerhorst in Turnschuhen
Leipheim (hjw) - Sport wurde auf dem Fliegerhorst über Jahrzehnte groß geschrieben. Nicht nur, dass die dort über kurz oder lang stationierten Soldaten bei den Sportvereinen in der Region ihre Leistungen einbrachten, die Sportanlagen auf dem Leipheimer Bundeswehrareal boten vielen Zivilvereinen aus der Umgebung ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten.
Auf dem langen Weg nach Erding
Landsberg (hön) - Der scheidende Leiter der Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 13, Oberstleutnant Bernd Herrmann, bemühte Immanuel Kant, um die Situation der seit 45 Jahren in Landsberg beheimateten Einheit zu beschreiben. "Nichts ist beständiger als die Unbeständigkeit" hielt der Philosoph einst für die Ewigkeit fest. Den Angehörigen der in das neue Systemzentrum Avionik aufgehenden Instandhaltungsgruppe wird das allerdings nur ein geringer Trost sein. Denn die neue Einheit, die künftig von Oberstleutnant Olaf Schob geführt wird, findet vermutlich ab 2012 in Erding eine neue Heimat.
Auf dem langen Weg nach Erding
Landsberg (hön) - Der scheidende Leiter der Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 13, Oberstleutnant Bernd Herrmann, bemühte Immanuel Kant, um die Situation der seit 45 Jahren in Landsberg beheimateten Einheit zu beschreiben. "Nichts ist beständiger als die Unbeständigkeit" hielt der Philosoph einst für die Ewigkeit fest. Den Angehörigen der in das neue Systemzentrum Avionik aufgehenden Instandhaltungsgruppe wird das allerdings nur ein geringer Trost sein. Denn die neue Einheit, die künftig von Oberstleutnant Olaf Schob geführt wird, findet vermutlich ab 2012 in Erding eine neue Heimat.
Hitze und Staub beim Einsatz in Afghanistan
Lagerlechfeld (nori) - Gut sechs Monate Hitze und Staub, in ständiger Bereitschaft, Einsatzbelastung von zwölf bis 14 Stunden an sieben Tagen pro Woche sowie ein stetiges Verantwortungsgefühl für die ihm anvertrauten Soldaten: Eine Fülle von Erfahrungen, über die Oberst Burkhard Kollmann, der Kommodore Jagdbombergeschwaders 32 ECR, zu berichten vermag. Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung sprach der Oberst im Offizierheim der Lechfeldkaserne über "Afghanistan - Einsatzgeschwader Mazar-e Sharif".
Hitze und Staub beim Einsatz in Afghanistan
Lagerlechfeld (nori) - Gut sechs Monate Hitze und Staub, in ständiger Bereitschaft, Einsatzbelastung von zwölf bis 14 Stunden an sieben Tagen pro Woche sowie ein stetiges Verantwortungsgefühl für die ihm anvertrauten Soldaten: Eine Fülle von Erfahrungen und Erlebnissen, über die Oberst Burkhard Kollmann, der Kommodore Jagdbombergeschwader 32 ECR, zu berichten vermag.
Hitze und Staub beim Einsatz in Afghanistan
Lagerlechfeld (nori) - Gut sechs Monate Hitze und Staub, in ständiger Bereitschaft, Einsatzbelastung von zwölf bis 14 Stunden an sieben Tagen pro Woche sowie ein stetiges Verantwortungsgefühl für die ihm anvertrauten Soldaten: Eine Fülle von Erfahrungen und Erlebnissen, über die Oberst Burkhard Kollmann, der Kommodore Jagdbombergeschwader 32 ECR, zu berichten vermag.
Hitze und Staub beim Einsatz in Afghanistan
Lagerlechfeld (nori) - Gut sechs Monate Hitze und Staub, in ständiger Bereitschaft, Einsatzbelastung von zwölf bis 14 Stunden an sieben Tagen pro Woche sowie ein stetiges Verantwortungsgefühl für die ihm anvertrauten Soldaten: Eine Fülle von Erfahrungen und Erlebnissen, über die Oberst Burkhard Kollmann, der Kommodore Jagdbombergeschwader 32 ECR, zu berichten vermag.
Fliegerhorst in Turnschuhen
Leipheim (hjw) - Sport wurde auf dem Fliegerhorst über Jahrzehnte groß geschrieben. Nicht nur, dass die dort über kurz oder lang stationierten Soldaten bei den Sportvereinen in der Region ihre Leistungen einbrachten, die Sportanlagen auf dem Leipheimer Bundeswehrareal boten vielen Zivilvereinen aus der Umgebung ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten.
Oberschlesien, Mittelschwaben und ein Brückenschlag zurück
Krumbach "Das sind Ewa, Olga und Agata": Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als Irmgard Halama auf das vor ihr liegende Bild deutet. Ewa, Olga und Agata sind Drillinge. Ein Jahr sind sie alt. Und wenn jemand in diesem Moment sagen würde, sie sehen "süß" aus, dann könnte man ihm nicht widersprechen. Auf dem Foto sind auch Mutter und Vater sowie die älteren Geschwister zu sehen. Eine große, glückliche Familie? Man könnte es zunächst vermuten. Doch wer länger in die Gesichter der Abgebildeten blickt, der spürt etwas Entrücktes, auch die Andeutung einer verborgenen Schwere. Das Foto wurde im polnischen Raciborz aufgenommen. Raciborz: Das war einst das oberschlesische Ratibor. Als im Gespräch mit Irmgard und Rudolf Halama der Name Ratibor fällt, beginnt man die Dimension einer ungewöhnlichen deutsch-polnischen Familiengeschichte zu ahnen.
Sport wurde groß geschrieben
Leipheim (hjw) - Sport wurde auf dem Fliegerhorst über Jahrzehnte groß geschrieben. Nicht nur, dass die dort über kurz oder lang stationierten Soldaten bei den Sportvereinen in der Region ihre Leistungen einbrachten, die Sportanlagen auf dem Leipheimer Bundeswehrareal boten vielen Zivilvereinen aus der Umgebung ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten.
Ein Hauch von Fliegerei bleibt noch etwas länger
Leipheim (hjw) - Man sieht sie immer noch über dem Himmel von Leipheim kreisen. Die Piper, die Elster und die Segler von der Luftsportgruppe der Bundeswehr. Sie fliegen seit 43 Jahren und wollen es auch in Zukunft tun.
Nach 4000 Flugstunden sagt er "Servus"
Neuburg (nr) - Der Abschied vom Arbeitspferd Phantom F-4F fiel Oberstleutnant Klaus Puchtler nach seiner Landung auf dem Neuburger Fliegerhorst besonders schwer. Nach fast 4000 Flugstunden auf Kampfjets der Bundeswehr, davon 3650 in der Phantom, war Puchtler sichtlich gerührt, als die Triebwerke zum Stillstand kamen und er zum letzten Mal aus dem Cockpit des als "Luftverteidigungsdiesel" bezeichneten Jets stieg.
Der Flugplatz und seine Gegner
Landkreis (hjw) - Es ist völlig normal. Wo Flugplätze sind, gibt es immer Menschen, die sich durch den Flugbetrieb belästigt fühlen. Getreu nach St. Florian ("woanders ja, bei uns nicht") sind sie nicht generell gegen Flugzeuge, mit denen sie ja auch in den Urlaub fliegen, sondern sie wollen sie nicht in unmittelbarer Nähe ihres Wohnraumes, den sie aber mit Sicherheit teils auch aus Kostengründen nach Bestehen des Flugplatzes dort gewählt haben.
Nach 4000 Flugstunden sagt er "Servus"
Neuburg (nr) - Der Abschied vom Arbeitspferd Phantom F-4F fiel Oberstleutnant Klaus Puchtler nach seiner Landung auf dem Neuburger Fliegerhorst besonders schwer. Nach fast 4000 Flugstunden auf Kampfjets der Bundeswehr, davon 3650 in der Phantom, war Puchtler sichtlich gerührt, als die Triebwerke zum Stillstand kamen und er zum letzten Mal aus dem Cockpit des als "Luftverteidigungsdiesel" bezeichneten Jets stieg.
Die Glanzjahre
Als Major Wronowsky am 27. Juni 1975 auf der Abschlussparty den Song intonierte: "Leipheim ade, du warst das Top-Geschwader, Leipheim ade, du warst der Stolz der Air Force, Leipheim ade" -(nach der Melodie: Griechischer Wein ) war die Auflösung des Leichten Kampfgeschwaders 44 (LeKG 44) bereits abgeschlossen und damit eine Ära beendet, die zu den Blütezeiten des Leipheimer Flugplatzes gehörte.
Britischer Pilot erblindet über den Wolken
Ein britischer Pilot ist nur knapp dem Tod entkommen. In der Luft erlitt er einen Schlaganfall und erblindete. Doch die Kollegen von der Luftwaffe konnten den Mann retten.
Einblicke in Vereine und Gemeinde
Epfach (wad) - Die Delegiertentagung der Veteranenvereine des Altlandkreises Schongau fand jetzt im Saal des Gasthauses "Zur Sonne" in Epfach statt. Nach dem Stück "Alte Kameraden", intoniert von der Musikkapelle Denklingen, dirigiert von Franz Jäger, begrüßte Johann Hartmann als Vorsitzender der gastgebenden Veteranen die rund 80 Teilnehmer. Von insgesamt 25 Vereinen hatten nur drei keinen Vertreter geschickt.