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  3. Die Queen feiert Geburtstag: 13 spannende Fakten über das britische Königshaus

Die Queen feiert Geburtstag
20.04.2020

13 spannende Fakten über das britische Königshaus

Das Vermögen von Queen Elizabeth II. wird umgerechnet auf 1,83 Milliarden Euro geschätzt.
Foto: Str/epa/dpa

Zum 94. Geburtstag der Queen haben wir 13 ungewöhnliche Fakten über das britische Königshaus gesammelt. Sie geben einen Einblick in das Leben im Buckingham-Palast.

1. Die Queen - ein Staatsoberhaupt mit wenig politischem Einfluss

Zwar ist Königin Elizabeth II. das britische Staatsoberhaupt, doch in der Realität hat sie wenig Einfluss auf die politischen Geschehnisse im Land. Seit der Glorreichen Revolution im Jahr 1688 gibt es in England eine sogenannte konstitutionelle Monarchie.

Dadurch sind die Rechte des Königshauses eingeschränkt. Die politische Macht hat ein demokratisch gewähltes Parlament.

2. Vermögen: Die Queen zählt zu den reichsten Briten

Die Queen zählt zu den reichsten Briten der Welt, auch die anderen Mitglieder des Königshauses können ihr in diesem Punkt nicht das Wasser reichen. Kronjuwelen, Immobilien: Ihr Vermögen wird umgerechnet auf 1,83 Milliarden Euro geschätzt.

Dennoch, den Buckingham Palast könnte sich die Monarchin wohl nicht leisten. Das Forbes Magazine schätzt dessen Wert auf über 1,6 Milliarden Euro.

3. Ein seltener Anlass: Die königliche Ansprachen

Es passiert nicht oft, dass sich Königin Elizabeth II. in einer Ansprache an die Briten wendet. In der Corona-Krise hat sie es bereits zweimal getan, um Mut zu machen und an das Mitgefühl zu appellieren.

Abgesehen von den traditionellen Weihnachtsansprachen, richtete sich die Queen zuvor nur beim Tod ihrer Mutter, vor der Beisetzung Prinzessin Dianas und während des Golfkriegs an ihr Land.

Ein Bild von Königin Elizabeth II. und Zitate aus ihrer Ansprache anlässlich des Coronavirus auf Anzeigetafeln am Piccadilly Circus in London.
Foto: Yui Mok/PA Wire/dpa

4. Der Thronfolger: Warum Prinz Charles als "Öko-Prinz" gilt

Lange Zeit galt der britische Thronfolger Prinz Charles als eigenbrötlerisch. Besonders seine Liebe zu seinem Jugendschwarm Camilla, Herzogin von Cornwall, beschäftigte die Briten viele Jahre.

Allen Widrigkeiten zum Trotz sind die beiden inzwischen seit 15 Jahren ein Ehepaar. Seinen Einsatz für den Natur und Klimaschutz brachte Charles den Spitznamen „Öko-Prinz“.

5. Dresscode der kleinen Royals: Was die Hosen von Prinz George zeigen

Zum Dresscode der kleinen Prinzen gehören die charakteristischen kurzen Bermudashorts. Wer Bilder der kleinen Royals kennt, sieht sie auch in kalten Jahreszeiten ausschließlich im kurzen Beinkleid. Der eigenwillige Modetrend hat in England Tradition. Bis sie acht Jahre sind, tragen Jungen der Oberschicht kurze Hosen. Lange Hosen sind nicht standesgemäß für kleine Prinzen.

Während der kleine Bruder Prinz Louis, 1, noch kurze Hosen trägt, hat Prinz George, 6, zu Beginn des Jahres zu langen Hosen gewechselt und hat damit mit dem Knigge gebrochen. Ihre kleine Schwester Prinzessin Charlotte, 4, trägt Rock oder Kleid.

Prinzessin Charlotte und ihr Bruder Prinz George auf dem Weg zur Schule.
Foto: Aaron Chown/PA Wire (dpa)

6. Ehemann der Queen: Wieso ist Philip nur Prinz?

Ihr Ehemann, Prinz Philip, wird von den Briten allgemein als "Königliche Hoheit" oder "Prinz" bezeichnet. Das hat einen Grund:Würde er den Titel „König“ tragen, hätte er automatisch einen höheren Rang als seine Gattin. Umgekehrt gibt es das Problem allerdings nicht. Die Ehefrau eines regierenden Königs kann den Titel Königin problemlos tragen ohne Herrschaftsverhältnisse zu beeinflussen.

7. Der Titel: Wer bekommt in Windsor welchen Titel?

Kinder übernehmen im britischen Königshaus generell den Titel ihres Vaters. William und Harry, die Söhne von Prinz Charles, Prinz von Wales, trugen in der Vergangenheit aus diesem Grund den Nachnamen Wales.

Dieser Umstand änderte sich allerdings mit deren Hochzeiten. Zu diesem Anlass überträgt die Queen den Royals nämlich einen neuen Titel.

8. Liebste Hunderasse: Queen Elizabeth II. liebt Corgis

Queen Elizabeth II. liebt ihre Hunde. Eine bestimmte Rasse hat es ihr dabei besonders angetan: die Corgis. Dabei handelt es sich um eine mittelgroße Wachhund-Rasse aus Wales. Mehr als 30 Hunde haben die Königin schon begleitet. Ihren allerersten Vierbeiner bekam sie damals zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt.

Queen Elisabeth II. besitzt Hunde der Rasse Welsh Corgi Pembroke.
Foto: dpa (Archiv)

9. Der britischen Königin gehören rund 5000 Schwäne

Rund 5000 Schwäne kann die Britische Königin ihr Eigentum nennen. Offiziell gehören all diese Tiere automatisch der Monarchin.Der Bestand wird jedes Jahr gezählt, untersucht und registriert.

Ebenso gehören, zumindest formal, die Schweinswale, Störe und Delfine vor der Küste Großbritanniens zum Eigentum von Queen Elizabeth II. Grundlage für die ungewöhnlichen Besitzverhältnisse ist ein Erlass aus dem 14. Jahrhundert.

10. Harry und Meghan: Vom Blind Date zur Märchenhochzeit

Ihre Geschichte begann mit einem Blind Date und schien mit einer Märchenhochzeit vor knapp zwei Jahren ihr Happy End zu finden. Doch Anfang des Jahres kam eine unerwartete Überraschung: Gemeinsam mit Baby Archie Harrison Mountbatten-Windsor verkündete das Paar, sich zurückziehen zu wollen. Anfang April ließen sich die beiden schließlich von den königlichen Pflichten befreien.

11. Buckingham-Palast: Das ist die Residenz der Königsfamilie

Seit 1837 ist der Buckingham-Palast die offizielle Residenz der britischen Königsfamilie. Das 108 Meter lange Gebäude besitzt insgesamt 775 Räume. Einige davon können Besucher in den Sommermonaten besichtigen.

Auch ihre Einkäufe erledigt Queen Elizabeth II. vom Palast aus. Nobelkaufhäuser wie Harrods schicken ihre Waren und lassen die Monarchin auswählen. Auch ein Geldautomat der Privatbank Coutts & Co befindet sich im Palast.

Der Buckingham Palast in London.
Foto: Kerim Okten/dpa

12. Code im Todesfall: Was passiert, wenn die Queen stirbt?

Was passiert nach dem Tod der Königin? Diese Frage versucht ein Generalplan, an dem seit beinahe 50 Jahren gefeilt wird, zu beantworten.

Zunächst soll das Außenministerium die 15 Staaten, die außerhalb des Vereinigten Königreiches liegen, über die traurige Nachricht informieren. Anschließend sollen die 36 Nationen des Commonwealth, die ehemaligen Kolonien Großbritanniens, vom Tod der Monarchin erfahren.

Ist dieses Procedere abgeschlossen, wird ein Diener in Trauerkleidung am Tor zum Buckingham-Palast eine Anzeige befestigen. Gleichzeitig sollen die Medien informiert werden. Zwölf Tage dauert anschließend die Staatstrauer.

Britische Radiosender werden aufhören, fröhliche Musik zu spielen, stattdessen sollen ruhige, angenehme Lieder ausgesucht werden. Über blaue Lampen, die in den Studios installiert sind, erfahren die Radioredakteure die Nachricht. Nachrichtensprecher werden nur noch mit dunkler Kleidung vor die Kameras treten. Veranstaltungen werden abgesagt.

Der Sarg wird geschlossen. Auf einem fahrbaren Gestell wird er durch die Straßen von London vorbei an den Trauernden nach Westminster Abbey gebracht. Die letzte Ruhe finden die sterblichen Überreste in Windsor Castle.

Mit Fanfaren und 41 Pistolenschüssen wird Prince Charles zum König gekrönt. Die Nationalhymne wird umgeschrieben und es werden neue Münzen gedruckt.

13. Aberglauben im Königreich: Raben im Tower of London

Der Tower of London gilt als eines der berühmtesten Wahrzeichen Londons und ist gleichzeitig die Heimat von mindestens sieben königlichen Kolkraben. Aus Gründen des Aberglaubens werden die Tiere dort gehalten. Ohne sie, so prophezeit eine britische Legende, wird die Monarchie untergehen. Das Protokoll am Hof verlangt dass die Vögel charakterfest, treu und gesittet sind.

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