Immer wieder Feldbrände: Hitzewelle ist für Landwirte brandgefährlich
Plus Innerhalb weniger Tage brennen im Landkreis Neu-Ulm mehrere Felder ab. Die Landwirte haben kaum eine Chance, die drohenden Feuer zu verhindern.
Es genügt schon ein winziger Funke, und die komplette Ernte ist vernichtet. Böden und Pflanzen in der Region sind derzeit so ausgetrocknet, dass schon eine Kleinigkeit einen großen Flächenbrand auslösen kann. In den vergangenen Tagen traf es Landwirte im Gemeindegebiet von Buch sowie bei Hegelhofen. Am Mittwoch bekämpften Feuerwehren und Landwirte Flächenbrände bei Nersingen nahe einer Stromtrasse und zwischen Dietenheim und Regglisweiler. Eine Chance, Brände wie diese zu verhindern, gibt es derzeit kaum.
Benedikt Kramer beschäftigt das Thema in zweifacher Weise: Der Kellmünzer Landwirt ist im Ehrenamt Kreisbrandinspektor der Feuerwehr im südlichen Landkreis Neu-Ulm. "Die Situation ist für uns brandgefährlich", sagt er. In dieser Form hat er das in 40 Jahren Landwirtschaft nicht erlebt, die Feuergefahr erlebt er als alarmierend.
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