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Eurovision Song Contest
13.05.2023

ESC 2023: Zeitplan, Sendetermine & Sendezeit

Der Eurovision Song Contest 2023 wird in der Liverpool Arena stattfinden.
Foto: Bbc/Eurovision/PA Media, dpa

Der ECS 2023 findet dieses Jahr anders als geplant nicht in der Ukraine, sondern in England statt. Den Zeitplan und die Sendetermine finden Sie hier.

Eigentlich sollte der ESC 2023 in der Ukraine stattfinden. Üblicherweise trägt das Finale immer das Land aus, das im Vorjahr den Gewinner oder die Gewinnerin gestellt hat. Dieses Jahr ist durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine alles anders. England muss als Ersatz einspringen und ist dieses Jahr der Gastgeber für die Final-Show des ESC 2023.

ESC 2023: Zeitplan für den Eurovision Song Contest

Der Eurovision Song Contest findet einmal im Jahr statt. In einem Vorentscheid kämpfen die Länder um die Teilnahme bei der Musikshow, einige Ausnahmen gibt es aber. Die sogenannten Big-Five-Länder sind automatisch für das ESC-Finale qualifiziert. Zu ihnen gehören neben Deutschland auch Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien. Der Gewinner aus dem Vorjahr ist ebenfalls automatisch für das Finale qualifiziert. Alle anderen Länder müssen sich in den Halbfinalen qualifizieren.

Mit welchem Song die Länder ins Rennen gehen, entscheidet jedes Land selbst. Der deutsche Vorentscheid fand am Freitag, dem 3. März 2023 statt. Deutschland schickt dieses Jahr Lord of the Lost mit dem Lied "Blood & Glitter" ins Finale. Nach den Vorentscheiden standen dann die ESC-Songchecks an, gefolgt von zwei Halbfinals. Nun ist es endlich so weit und alle Teilnehmer für das Finale am heutigen 13. Mai 2023 sind bereit.

Video: ProSieben

ESC 2023: Sendetermine und Sendezeit der ESC-Songchecks

Nach dem Vorentscheid standen zunächst die ESC-Songchecks auf dem Programm. In dem Online-Format diskutierten ESC-Experten hierbei auf eurovision.de über die Stärken und Schwächen von jedem Song.

Die ESC-Songchecks im Überblick:

  • Dienstag, 18. April, 20.15 Uhr, ESC-Songcheck Teil 1
  • Mittwoch, 19. April, 20.15 Uhr, ESC-Songcheck Teil 2
  • Freitag, 21. April, 20.15 Uhr, ESC-Songcheck Teil 3
  • Samstag, 22. April, 20.15 Uhr, ESC-Songcheck Teil 4

Die Songchecks waren auch als Wiederholung im NDR Fernsehen von Montag, den 8. Mai bis Donnerstag, den 11. Mai zu sehen. Die Übertragungen liefen zwischen 0.45 Uhr und 1.35 Uhr.  

Lesen Sie dazu auch

Das ESC-Finale 2023: Sendetermin und Sendezeit

Die Übertragung des ESC-Finales am heutigen Samstag, dem 13. Mai 2023, ist live um 21 Uhr in der ARD zu sehen. Das Erste überträgt zusätzliche einen Countdown zum Finale und eine After-Show-Party. Die Übertragung des Countdowns beginnt bereits um 20.15 Uhr, die der After-Show-Party beginnt um 0.45 Uhr. Wie auch schon zum Vorentscheid gibt es auch zu den ESC-Shows aus Liverpool ein umfangreiches barrierefreies Angebot mit Untertiteln, Audiodeskription und deutscher Gebärdensprache.

Das Finale kann man sich allerdings auch online auf eurovision.de und bei ONE im Live-Stream anschauen.

ESC 2023: Sendetermine der Halbfinals

In zwei Halbfinalen versuchten die teilnehmenden Länder die Zuschauer und Zuschauerinnen von sich zu überzeugen. Davon verschont blieben die sogenannten "Big Five", zu denen auch Deutschland gehört und die automatisch für Finale zugelassen sind. Die Halbfinal-Shows wurden auf eurovision.de und im Live-Stream bei ONE übertragen. Insgesamt kämpften 31 Länder um den Einzug ins Finale.

Termine:

  • Halbfinale 1: 9. Mai 2023, 21 Uhr auf eurovision.de und ONE
  • Halbfinale 2: 11. Mai 2023, 21 Uhr auf eurovision.de und ONE

ESC 2023: Die Moderatoren beim Eurovision Song Contest

Das Moderationsteam ist dieses Jahr sehr vielfältig aufgestellt. Vier Moderatoren sind für die Show in Liverpool zuständig. Unterstützt werden sie durch einen Vertreter aus der Ukraine und natürlich gibt es auch in Deutschland wieder einen Countdown und eine Aftershow Party.

Die ESC-Moderatoren in England

Die Hosts des ECS-Finales in Liverpool sind Julia Sanina, Graham Norton, Hannah Waddingham und Alesha Dixon. Der ukrainische ESC-Moderator Timur Miroshnychenko gehört ebenfalls zum Präsentatoren-Team. Er nimmt die Rolle des Eurovisions-Korrespondenten ein und gibt unter anderem Live-Einblicke aus der Kommentatorenloge der Ukraine.

Das sind die ESC-2023-Gastgeber in Deutschland

Auf der deutschen Seite wird Barbara Schöneberger den Countdown und die Aftershow Party moderieren. Die Sendung läuft nicht nur in Deutschland im TV, sondern wird auch in Österreich auf ORF 1 und in der Schweiz auf SRF 1 übertragen.

Bisherige Gewinner beim Eurovision Song Contest 2012-2022

Wie sieht eigentlich die Geschichte der Gewinner und Gewinnerinnen beim Eurovison Song Contest aus? Das waren die bisherigen Gewinner des ESC:

  • 2012: Schweden, Loreen mit "Euphoria"
  • 2013: Dänemark, Emelie de Forest mit "Only Teardrops"
  • 2014: Österreich, Conchita Wurst mit "Rise like a Phoenix"
  • 2015: Schweden, Måns Zelmerlöw mit "Heroes"
  • 2016: Ukraine, Jamala mit "1944"
  • 2017: Portugal, Salvador Sobral mit "Amar Pelois Drois"
  • 2018: Israel, Netta mit "Toy"
  • 2019: Niederlande, Duncan Laurence mit "Arcade"
  • 2020: Ausgefallen wegen Corona
  • 2021: Italien, Måneskin mit "Zitti e buoni"
  • 2022: Ukraine, Kalush Orchestra mit "Stefania"

(AZ)