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Boris Pistorius
Aktuelle News und Infos

Foto: Jana Glose, dpa

Boris Pistorius (SPD) ist seit Anfang 2023 deutscher Verteidigungsminister im Kabinett Scholz. 

Aktuelle News zu „Boris Pistorius“

Video

F-16-Training für ukrainische Kampfpiloten hat begonnen

Als womöglich erstes EU-Land hat Polen nach Angaben des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell mit der Ausbildung ukrainischer Kampfjet-Piloten begonnen. Deutschland prüft laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) derzeit eine mögliche Beteiligung.

Video

Hilfe für die Ukraine: Pistorius "enttäuscht" von Ungarn

Scharfe Kritik von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius Ungarns Regierung, weil sie weitere Hilfen für die Ukraine blockiert! Er sei «einigermaßen enttäuscht oder irritiert über das Verhalten der ungarischen Freunde».

Soldaten der Bundeswehr im Feldlager Camp Castor in Mali im April dieses Jahres.
Konflikte

Westafrika-Krise: Deutschland fährt neue Sahel-Strategie

Die Bundeswehr zieht 2024 aus Mali ab. Russland und China versuchen, ihren Einfluss auszubauen. Die Bundesregierung passt nun ihr Konzept für Westafrika an die neue Lage an.

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 19. Mai

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius verteidigt Waffenlieferungen an die Ukraine.
Bundesverteidigungsminister

Pistorius: Ende von Waffenlieferungen wäre das Ende der Ukraine

Exklusiv Boris Pistorius möchte, dass die ukrainische Armee weiterhin mit Waffen versorgt wird. Kampfjets darf die Ukraine aber nicht von Deutschland erwarten.

«Die Nato ist für unser aller Sicherheit extrem wichtig»: Ben Wallace.
Verteidigung

Wallace: Nato-Generalsekretär "wäre ein fantastischer Job"

Die Nato hat nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ihre Rolle gefunden, steht aber vor großen Aufgaben. Wer leitet künftig das Bündnis? Der britische Verteidigungsminister zeigt Ambitionen.

BundesverteidigungsminBoris Pistorius (links) bei einem Termin bei der Bundeswehr: Bei "Maischberger" wird er am 17. Mai 2023 vor allem über die Ukraine sprechen.
Talkshow

"Maischberger" gestern am 17. Mai 2023: Ist die Bundeswehr für den Ernstfall gerüstet?

Bei "Maischberger" gestern am 17. Mai 2023 sprach Boris Pistorius über die Ukraine und die Bundeswehr. Welche Gäste waren in der Talkshow noch dabei?

Beim Besuch der Infanterieschule in Hammelburg zeigte sich Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) von der Leistungsfähigkeit der Bundeswehr beeindruckt.
Hammelburg

Verteidigungsminister Boris Pistorius: "Das Ende der Waffenlieferungen heute wäre das Ende der Ukraine morgen"

Plus Als Mann klarer Worte hat es Boris Pistorius zu Beliebtheit gebracht. Im Interview erklärt der SPD-Minister, wie es gelingen kann, die Ausrüstung der Armee zu verbessern. 

Ein Mann pflanzt in der Region Kiew Sonnenblumen in seinem Garten neben einem beschädigten russischen Panzer und einem Panzerturm.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Seit Monaten pocht die Ukraine auf Kampfjets aus dem Westen. Auf Lieferungen aus Deutschland und Großbritannien kann sie vorerst nicht hoffen. Bewegung gibt es an anderer Stelle. Die News im Überblick.

Video

Pistorius: Entscheidung über F-16-Lieferung an Ukraine letztlich bei USA

Laut Bundesverteidigungsminster Boris Pistorius (SPD) liegt die Entscheidung über die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine letzen Endes bei den USA. "Am Ende hängt es, soweit ich weiß, ohnehin am Weißen Haus", sagte Pistorius in Berlin bei einem gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen Ben Wallace. Dieser äußerte sich ähnlich.

Bei seinem Antrittsbesuch in der Infanterieschule Hammelburg der Bundeswehr beobachtet Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) eine Militärübung.
Bundeswehr

Boris Pistorius verspricht den Soldaten "bestes Material"

Plus Die Chemie zwischen Verteidigungsminister und Armee stimmt. Das wird auch beim Antrittsbesuch von Boris Pistorius bei der Infanterieschule in Unterfranken deutlich. Und doch läuft nicht alles rund für den Minister.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (l) spricht mit Alfons Mais, Inspekteur des Heeres.
Hammelburg

Pistorius: Schon Training für "Schwerer Waffenträger"

Rund 42 Jahre nach dem Ende seines Wehrdienstes hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius im unterfränkischen Hammelburg über die Fähigkeiten des Heeres informiert.

Verteidigungsminister Boris Pistorius will heute in Hammelburg mit Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen. Das Bild zeigt ihn bei einem Truppenbesuch vor wenigen Tagen in Mecklenburg-Vorpommern.
Hammelburg

Bundeswehr-Besuch: Verteidigungsminister Pistorius lässt sich heute in Hammelburg die Fähigkeiten des Heeres zeigen

Plus Boris Pistorius ist laut Umfragen der beliebteste Bundesminister in Berlin. Am heutigen Dienstag kommt der SPD-Politiker nach Unterfranken. Was er in Hammelburg plant.

Video

Pistorius geschätzt wie sonst kein Minister - Habeck sinkt

Deutschland hat einen neuen Top-Minister und einen absoluten Absteiger. Laut einer Umfrage wird die Arbeit von Verteidigungsminister Boris Pistorius am besten bewertet. Die größten Einbußen erleidet Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Rund 30 Prozent der Befragten sind mit Verteidigungsminister Boris Pistorius sehr zufrieden, wie aus einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos hervorgeht.
Umfragen

Pistorius geschätzt wie sonst kein Minister

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) schneidet bei einer Umfrage am besten ab. Rund 30 Prozent sind zufrieden mit seiner Arbeit. Anders als bei Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Ein ukrainischer Soldat feuert eine Panzerfaust auf russische Stellungen an der Frontlinie in der Region Luhansk.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Aus Sicherheitsgründen wird das Programm des Besuchs von Wolodymyr Selenskyj in Deutschland geheim gehalten. Berlin verkündet aber schon am Samstag ein wichtiges Gastgeschenk. Die News im Überblick.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, wird von Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) vor dem Bundeskanzleramt mit militärischen Ehren begrüßt.
Krieg

Kanzler Scholz empfängt Selenskyj mit militärischen Ehren

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit militärischen Ehren im Kanzleramt in Berlin empfangen.

Zwei Hubschrauber fliegen wegen des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskyj über dem Schloss Bellevue.
Krieg

Selenskyj in Berlin eingetroffen

Aus Sicherheitsgründen wird das Programm des ersten Besuchs von Wolodymyr Selenskyj in Deutschland geheim gehalten. Berlin verkündet aber schon am Samstag ein wichtiges Gastgeschenk.

Ein Schützenpanzer Marder in der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster.
Russischer Angriffskrieg

Bundesregierung: Milliardenschweres Waffenpaket für Ukraine

Wenn der ukrainische Präsident zu Besuch kommt, sieht es nicht gut aus, wenn man ihn mit leeren Händen empfängt. Das hat sich wohl auch Kanzler Scholz gedacht und ein umfangreiches Waffenpaket für den Gast geschnürt.

Die Bundesregierung will weitere Panzer in die Ukraine schicken.
Krieg in der Ukraine

Waffen für 2,7 Milliarden Euro: Bundesregierung sagt Lieferungen an Ukraine zu

Deutschland will die Waffenhilfe für die Ukraine angesichts der erwarteteten Frühjahrsoffensive gegen die russischen Angreifer so gut wie verdoppeln.

In Schrobenhausen stellt das Rüstungs-Unternehmen MBDA Kleinflugkörper vom Typ "Enforcer" her. Die Waffen sind für die Bundeswehr bestimmt.
Rüstung

Aus Schrobenhausen kommen Waffen für die Bundeswehr

Plus Wie sich die Rüstungsindustrie für die Zeitenwende rüstet. Das Beispiel der Firma MBDA zeigt, vor welchen Herausforderungen die lange vernachlässigte Branche steht.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius macht auf dem Fliegerhorst in Laage seinen Antrittsbesuch bei der Luftwaffe.
Bundeswehr

Pistorius: Kauf von Flugabwehrsystem Arrow 3 vor Zielgeraden

Antrittsbesuch bei der Luftwaffe: Der Verteidigungsminister besucht einen Eurofighter-Standort im Norden und bekommt das volle Programm gezeigt. Er macht deutlich: Beim Thema Flugabwehr wird sich etwas tun.

Ein Schützenpanzer der Bundeswehr vom Typ Puma auf dem Kasernengelände in Munster.
Verteidigung

Kauf mit Risiken: Bundeswehr bekommt 50 weitere Puma-Panzer

Der Schützenpanzer ist hochmodern, hat sich aber auch als besonders anfällig erwiesen. Aus dem Bundestag kommt nun Zustimmung für eine Nachbestellung. Abwarten hätte alles wohl noch komplizierter gemacht.