Landärztinnen über ihren Beruf: "Man kann etwas bewegen im Leben der Menschen hier"
Plus In Bayern fehlen Landärzte. Vor allem, weil zu wenig junge Menschen nachkommen. Langfristig kann das die Gesundheitsversorgung gefährden. Ein Student und zwei Ärztinnen erzählen, was sich ändern muss.
Wer hustet, schnieft und keucht, wer sich beim Sport verletzt oder über Bauchschmerzen klagt, geht in aller Regel erst mal zu einer Person: zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Sie sind integraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung, erste Anlaufstelle bei Krankheiten und persönliche Begleiterinnen und Begleiter für ihre Patienten – oft über viele Jahre hinweg. Aber auf dem Land bröckelt dieses System, es fehlen Ärztinnen und Ärzte. Wir haben mit zwei jungen Ärztinnen aus Thierhaupten gesprochen. Sie erzählen, warum sie sich entschieden haben, auf dem Land zu praktizieren und wie man junge Menschen für den Beruf motivieren könnte. Außerdem erzählt ein Medizinstudent aus dem Landkreis Dillingen, warum er später als Landarzt arbeiten möchte.
Stefanie Berger, Allgemeinmedizinerin in Thierhaupten:
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Die Diskussion ist geschlossen.
"In Augsburg beispielsweise gibt es das Fach erst seit 2019" - naja, nicht gerade das beste Beispiel. Die Uni Augsburg ist ja noch relativ jung und der Studiengang Medizin an der Uni A erst recht!