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MiGs für die Ukraine: Die Bundesregierung hat aus Fehlern gelernt

Kommentar Von Simon Kaminski
14.04.2023

Anders als bei dem Eiertanz um die Lieferung von Kampfpanzern an Kiew, geht es bei der Erlaubnis für Polen, Kampfjets an die Ukraine abzugeben, schnell. Die richtige Entscheidung.

Hat Kanzler Olaf Scholz aus seinen Fehlern gelernt oder lässt er sich mitreißen von seinem zupackenden Verteidigungsminister Boris Pistorius? Der Unterschied könnte nicht größer sein: Ganz anders als bei der quälenden Dauerdebatte um die Lieferung von Kampfpanzern, in der rote Linien wie Gummibänder verschoben wurden, winkte die Bundesregierung nun die polnische Anfrage, Kampfjets russischer Provenienz vom Typ MiG 29 an die Ukraine zu liefern, umgehend durch. 

Die schnelle Freigabe ist die richtige Entscheidung. Die Lieferung wird den Krieg nicht entscheiden, ist aber ein Mosaikstein, um die Ukraine im Kampf gegen den verbrecherischen Überfall Russlands zu ertüchtigen – ein Sieg Putins wäre nicht nur eine Katastrophe für die Ukrainerinnen und die Ukrainer, sondern auch für den Westen, also auch für Deutschland. Berlin kann bei seinen Partnern Vertrauen zurückgewinnen, das durch den Eiertanz um den Leopard 2 verloren gegangen ist.

Eine MiG-29 der polnischen Luftwaffe. Kampfjets dieses Typs sollen die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen den russischen Aggressor stärken.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa

Die Debatte über die Lieferung moderner Kampfjets aus dem Westen läuft längst

Die Diskussion darüber, ob in Zukunft auch Lieferungen von modernen Kampfflugzeugen aus westlichen Waffenschmieden infrage kommen, läuft längst. Die Gründe, dies nicht zu tun, überzeugen immer weniger. Völlig falsch wäre es, jetzt erneut rote Linien zu ziehen, die dann kleinlaut wieder kassiert werden müssen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.04.2023

Und wieder ein paar Flugzeuge , die technologisch mehr als 40 Jahre auf dem Buckel haben; und auch diese werden in kurzer Zeit nicht mehr einsatzfähig sein, zerstört oder verloren gegangen sein. Hilft der siegreichen UA wieder ein paar Tage oder Wochen die Lage zu verbessern- sind aber reine Abfangjäger und keine schweren Jabos, die die UA eigentlich für eine Offensive braucht. Und es ist auch nur eine geringe Stückzahl. Und so lange die USA nicht grünes Licht geben für westl Einsatzmuster, wird auch nichts geschehen. Ausserdem brauchen gängige westl Machienen wie Tornado oder F16 oder gar der Eurofighter eine sehr lange Ausbildung. Wird natürlich von selbsternannten Fachleuten geleugnet, da ja die Ukrainer in Motivation und Intelligenz selbstverständlich westl Piloten weit überlegen- den rückständigen RU Piloten sowieso.

15.04.2023

" Ausserdem brauchen gängige westl Machienen wie Tornado oder F16 oder gar der Eurofighter eine sehr lange Ausbildung."

Eine Ausbildung von 0 zum Eurofighter-Piloten dauert viereinhalb Jahre ( https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/vom-schreiner-zum-eurofighter-piloten-1882448 ). Davon ausgehend das die Grundkenntnisse vorhanden sind dürfte sich die Zeit verkürzen auf 6 Monate - 1 1/2 Jahre? Hätte man letztes Jahr im April gestartet könnten jetzt die ersten Kampfflugzeuge schon in der Luft sein.

Nur maulen und schwarzmalen hilft nicht, anpacken muss man.