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  3. Krieg im Nahen Osten: Sorge vor Flächenbrand in Nahost wächst

Krieg im Nahen Osten
28.12.2023

Sorge vor Flächenbrand in Nahost wächst

Israelische Soldaten versammeln sich in der Nähe einer Artillerieeinheit an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen.
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Immer wieder heulen im Norden Israels die Sirenen: Die Hisbollah schießt vermehrt Raketen über die Grenze. Nicht nur die US-Regierung ist alarmiert.

Fast drei Monate sind bereits vergangen, seit im Nahen Osten ein Krieg zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel ausgebrochen ist. Doch statt der Hoffnung auf einen baldigen Frieden wächst inzwischen erneut die Sorge vor einer Ausweitung der Kämpfe. Im Norden des Landes kommt es aktuell immer wieder zu Angriffen, die israelische Armee wurde in „sehr hohe“ Alarmbereitschaft versetzt. Immer wieder schrillen die Sirenen, um die Bevölkerung zu warnen. In der Grenzstadt Kiriat Schmona wurden mehrere Gebäude beschädigt, Verletzte gab es nicht – die Region ist weitgehend evakuiert. Die Hisbollah hat vom Libanon aus eine neue Front eröffnet, die militärische Kräfte der Israelis bindet. Vor allem die USA als Schutzmacht Israels sind alarmiert. Außenminister Antony Blinken wird in der kommenden Woche erneut in der Region erwartet. 

„Ich sage unseren Freunden in der Welt: Die Lage an der Nordgrenze muss sich verändern“, sagte Benny Gantz, Minister in Israels Kriegskabinett. „Wenn die Welt und die libanesische Regierung nicht vorgehen, um den Beschuss der Orte im Norden (Israels) zu stoppen und die Hisbollah von der Grenze zu entfernen, wird die israelische Armee dies tun“, fügte er hinzu. Israel sei notfalls auch zu einer Offensive im Libanon bereit. Verteidigungsminister Joav Galant spricht gar von einem Krieg an sieben Fronten. Gemeint sind damit Gaza und das Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen und der Iran

Hisbollah wird vom Iran unterstützt

Die Hisbollah gilt auch deshalb als große Gefahr, weil sie militärisch deutlich besser ausgerüstet ist als die Hamas. Finanziell unterstützt wird sie vom Iran. Die Miliz hat Zehntausende Anhänger, mit denen sie vor allem den Süden an der Grenze zu Israel, von Schiiten bewohnte Viertel von Beirut sowie die Bekaa-Ebene im Norden des Landes kontrolliert. Gleichzeitig gilt die Hisbollah als starke politische Macht im kurz vor dem Kollaps stehenden Libanon. Schon mit dem Angriff der Hamas auf Israel wuchs die Sorge, dass die Hisbollah ihren islamistischen Verbündeten beispringen und einen großen Nahost-Krieg provozieren könnte. Das erwies sich zunächst als unbegründet – nun allerdings mehren sich die Zeichen, dass sich die Lage ändern könnte. Die diplomatischen Drähte glühen. 

„Israel und die USA haben in den vergangenen Wochen versucht, über Katar Einfluss auf Teheran und damit die Hisbollah zu gewinnen, um diese zu einem partiellen Rückzug aus dem Südlibanon zu veranlassen“, sagt Joachim Krause, Chef des Instituts für Sicherheitspolitik in Kiel. Seine Vermutung: „Diese Gespräche sind offenkundig gescheitert.“ 

Libanon-Krieg ist vielen Menschen in Erinnerung

Es ist nicht das erste Mal, dass es zwischen Israel und der Hisbollah kracht. 2006 war es im zweiten Libanon-Krieg zu heftigen Gefechten zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär gekommen, mehr als 1500 Zivilisten verloren ihr Leben – ein Großteil davon im Libanon. Die schiitischen Milizen gelten als dauerhaftes Sicherheitsrisiko für die israelische Bevölkerung. „In Israel wird schon seit Längerem ernsthaft darüber nachgedacht, wie man die Hisbollah im Südlibanon zerstören kann“, sagt Krause. Die Erfahrungen aus dem Gaza-Streifen könnten diese Überlegungen beflügeln. „Aber wir können nicht in die Köpfe der strategischen Planer hineinschauen“, sagt der Experte. „Noch sind die Streitkräfte nicht voll mobilisiert und lediglich ein kleiner Teil im Gaza-Streifen involviert.“ Es könnte durchaus sein, dass sich Israel genötigt sehe, die Hisbollah-Präsenz im Südlibanon ebenso zu zerstören wie diejenige der Hamas. „Der Zeitpunkt wäre gut und nachvollziehen kann man das auch“, sagt Krause. „Beschwichtigen lässt sich die Hisbollah nicht.“ 

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Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah während einer Rede in Beirut im Jahr 2007.
Foto: dpa (Archivbild)

Vieles dürfte an Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hängen. Schon Anfang November wandte er sich in einer Rede an seine Anhänger, gab aber kein Signal für einen Angriff. „Nasrallah möchte wohl gerne in den Krieg einsteigen, weiß aber um die Schwächen der eigenen Truppen und fürchtet den Einsatz amerikanischer Flugzeugträger für den Fall, dass er Israel massiv mit Raketen angreift“, vermutet Krause. „Es bleibt eine schwierige Situation, bei der alles möglich ist: von einer Boden- und Luftoffensive der Israelis bis hin zur Fortsetzung des Status-Quo.“ 

Strippenzieher hinter den Zündeleien dürfte der Iran sein. Teheran hat nicht nur maßgeblichen Einfluss auf die Hisbollah, sondern auch auf die Huthi-Rebellen im Jemen, die zuletzt durch Angriffe auf Schiffe im Roten Meer für Schlagzeilen gesorgt hatten. Sollte sich die Lage auch hier zuspitzen, hätte das massive Folgen für den Welthandel: Die Route gilt als eine der wichtigsten überhaupt für Handelsschiffe.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

31.12.2023

"Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza."

Das ist natürlich eine menschenverachtende Lüge. Frauen, Kinder, Säuglinge werden menschenverachtend herabgewürdigt.

Wer das unkommentiert stehen lässt, der billigt stillschweigend derartig menschenverachtende Äußerungen.

30.12.2023

„Ich bin durch die Hölle gegangen. Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza“

Seit dem Beginn der israelischen Offensive in Gaza fordern internationale Stimmen den Schutz der unschuldigen Zivilisten in Gaza. Mia Schem war eine der Geiseln, die am 7. Oktober verschleppt wurden. Nach ihrer Gefangenschaft sagt sie: „Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza.“

https://www.focus.de/politik/ausland/hamas-geisel-packt-nach-befreiung-aus-ich-bin-durch-die-hoelle-gegangen-es-gibt-keine-unschuldigen-zivilisten-in-gaza_id_259536259.html

Das entspricht den Tatsachen. Nicht eine einzige kritische Stimme war aus der Bevölkerung Gazas unmittelbar nach dem 7. Oktober zu vernehmen. Die Bevölkerung feierte ausgelassen auf den Straßen, die Entführten und Ermordeten wurden durch die Straßen gezerrt und bespuckt. Auch hierzulande wurden von Muslimen Süßigkeiten verteilt und in den sozialen Medien der Terror gefeiert.

Jetzt wird den Terroristen und ihren Helfershelfern langsam klar, dass es ein "Gaza" nicht mehr geben wird. Kein Mitleid mit den Tätern.

30.12.2023

Diese Frau hat vermutlich Fürchterliches erlebt. Damit lassen sich ihre Aussagen aber nicht rechtfertigen, denn ihr Hass wird nur noch mehr Hass erzeugen. Was können die Kinder in Gaza für die Welt, in der sie dort leben müssen?
Man sollte seinen Verstand nicht verlieren, auch nicht in solch einer Situation. Genutzt werden solche Stimmen nämlich nur von den Extremisten, die nie einen Frieden wollten und auch jetzt keinen wollen.

30.12.2023

Was kann ein neugeborenes Baby dafür, dass es in einem Landstrich auf die Welt kam, wo Terror ebenso wie Armut und Unfreiheit herrschen? Doch, es gibt unschuldige Zivilisten in Gaza, auch wenn Sie in Ihrer Verblendung nur auf die eigene Seite schauen. Wenn es in Gaza keine unschuldigen Zivilisten gibt, dann gibt es die auch in keinem anderen Land, wo Diktaturen herrschen und die Menschen nicht aufstehen gegen die Machhaber. Und die Hamas haben ein diktatorisches System aufgebaut, das die Menschen unter ihre Fittiche gezwungen hat. Wo sollte denn jemand hin, der anderer Meinung war? Israel hat die Menschen in Gaza eingesperrt, wo sollten sie hin, wenn sie gegen die Hamas waren? Es half nur Mund zu und durch. Dieses bittere Ende haben die Menschen im Gaza nicht verdient. Es sieht nicht so aus, als wollte Israel Überlebende im Gazasreifen. Wie nennt man so etwas? Genozid.
"Nicht eine einzige kritische Stimme war aus der Bevölkerung Gazas unmittelbar nach dem 7. Oktober zu vernehmen."
Wie denn auch? Die sind mit anderen Dingen beschäftigt als irgendwelche Statements abzugeben. Auf der einen Seite die Hamaskämpfer, auf der anderen die israelischen Bomben. Und dazu kommen Hunger, Trinkwassermangel und mangelhafte medizinische Versorgung.
Wer hier davon spricht, dass es keine "unschuldigen Zivilisten" im Gaza gibt, der ist in meinen Augen ein sehr hartherziger Zeitgenosse – kein gutes Aushängeschild für die Sache der Israelis.

30.12.2023

Herr Cohan,
Was sie hier verbreiten ist reine Hetze. Genau das Gleiche wie die Hamas macht.
Da braucht es niemanden wundern, dass Auschwitz und Co. möglich waren.
Es gibt u.a. ein Video wo ein Palästinenser in TV sagt, dass die Hamas zum Teufel fahren soll. In einem von der Hamas besetzten Krankenhaus. Dieser Mann hat im kleinen Finger mehr Mut 27e 95 % der Kommentatoren hier.
https://youtu.be/JB6CkHZE-GM?si=3scxmJKefytnijpu
Wie hätten sich die Menschen in Gaza äußern sollen, damit die Welt sie hört? Eine diktatorische und brutale Hamas vor der Haustür und abgeschottet von der Welt.

Ihr Kommentar ist einfach nur menschenverachtend und voller Hass auf Leute die anders sind als Sie.

Und auch in der islamischen Welt gibt es nicht nur Zustimmung für die Verbrecher der Hamas.

https://youtu.be/Fdxoy4ScIu0?si=G-k2BtgM4LxB7wTy

30.12.2023

"Ich bin durch die Hölle gegangen. Es gibt keine unschuldigen Zivilisten in Gaza“

Rassisten gibt es halt auf allen Seiten, sogar bei der Person die diesen menschenverachtend Spruch abgegeben hat und ihren Fans, die diese wirre Ansicht teilen.
Rassismus ist ekelhaft und abstoßend.

29.12.2023

Wenn das Versagen und die Lügen nach 75 Jahren so weiter gehen, besteht die Gefahr, dass bald atomare Waffen zum Einsatz kommen.

29.12.2023

Der "Flächenbrand" wird nicht stattfinden, da die Angriffe auf Israel von schiitischer Seite erfolgen und initiiert werden: Hisbollah, Huthis, Iran. Die Hamas ist sunnitisch und wird wegen ihrer Nähe zu den Mullahs von den sunnitischen Nachbarn gemieden: Weder Jordanien noch Ägypten nehmen "Palästinenser" auf. Erdogan spuckt große Töne, unternimmt aber sonst nichts. Die Saudis reiben sich die Hände und hoffen, dass Yemen einen Angriff der USA provoziert. Die Araber hassen sich auch gegenseitig, wenn es Israel nicht gäbe, würden sie, wie vor 1948, Krieg gegeneinander führen.

Wer die Ereignisse des 7ten Oktober gesehen hat (Googlen nach thisishamas com), versteht, dass es Gaza in dieser Form nicht mehr geben darf.

Anstatt über den Krieg, der Israel aufgezwungen wurde, zu schlaumeiern, sollte sich die Presse in Deutschland fragen, wie es dazu kommen konnte, dass über Jahre Millionen und Milliarden an Hilfsgeldern in die privaten Taschen der Hamas-Bonzen und in Waffenkäufe floss. Und es geht munter weiter, LKWs mit Hilfsgütern werden direkt an der Grenze bei Rafah von bewaffneten Hamas-Schergen in Besitz genommen. Gleichzeitig fliegen ununterbrochen weiter Raketen gegen Israel. Der Westen sieht zu und bezahlt weiter. Warum?

30.12.2023

@Cohen
"sollte sich die Presse in Deutschland fragen, wie es dazu kommen konnte, dass über Jahre Millionen und Milliarden an Hilfsgeldern in die privaten Taschen der Hamas-Bonzen und in Waffenkäufe floss."
Erstens: Die Presse muss sich gar nichts fragen, sie berichtet, was passiert.Und zweitens: Können Sie Ihre Behauptung auch belegen oder verbreiten Sie Ihre persönliche Ansicht inkl. Vermutungen, Behauptungen und Verdächtigungen?

31.12.2023

Was verzapfen Sie da für menschenverachtenden Unsinn? Aushungern und das Bomben werfen auf Zivilisten in Ghettos halten sie wohl für lustig? Das ist abstoßend! Niemand muss aufgenommen werden, weil diese Menschen ihr eigenes Land nicht verlassen müssen, auch wenn es Menschen wie Ihnen danach giert. Diese Zivilisten haben ein Anrecht dort zu wohnen!

29.12.2023

Wer bewusst auslässt, sagt nicht die Wahrheit.

Der Konflikt an der Nordgrenze Israels ist beidseitig verursacht.

"Lebanon: Evidence of Israel’s unlawful use of white phosphorus in southern Lebanon as cross-border hostilities escalate"

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/10/lebanon-evidence-of-israels-unlawful-use-of-white-phosphorus-in-southern-lebanon-as-cross-border-hostilities-escalate/

"UN peacekeepers in Lebanon say patrol hit by Israeli fire"

https://www.aljazeera.com/news/2023/11/25/un-lebanon-peacekeepers-say-israeli-fire-hits-patrol

"Israeli forces fired incendiary phosphorus shells at two border towns in southern Lebanon on Tuesday, according to Lebanese media, Anadolu Agency reports."

https://www.middleeastmonitor.com/20231219-israel-shells-2-lebanon-towns-with-incendiary-munitions/

" Israeli shelling kills mayor of Lebanese village "

https://www.reuters.com/world/middle-east/israeli-shelling-kills-mayor-lebanese-village-2023-12-11/

Es ist keineswegs so, dass die IDF nur reagiert und ausschließlich Terroristen trifft.

Man muss sehen wie es ist. Es ist seit Jahrzehnten ein gegenseitiges hin und her und keine einseitige Aggression.

Da kann im Endeffekt nur die internationale Gemeinschaft endlich durch feste Grenzziehung und Klärung der Streitigkeiten ein Ende bereiten.