Eurofighter aus Neuburg beschützt ukrainischen Präsidenten Selenskyj
Plus Besonderer Einsatz für das Neuburger Geschwader: Ein Eurofighter eskortierte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Sicherheitskonferenz nach München.
Besonderer Einsatz für das Taktische Luftwaffengeschwader 74 aus Neuburg: In der Nacht auf Samstag startete ein Eurofighter vom Flugplatz in Zell, um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu eskortieren. Der Regierungschef war auf dem Weg von Paris nach München, wo er am Samstag auf der Sicherheitskonferenz um weitere Unterstützung im Krieg gegen Russland warb.
Auf seinem Weg von Paris in die bayerische Landeshauptstadt übernahm ab der deutschen Grenze ein Eurofighter aus Neuburg, um dem Staatsmann in seinem Airbus A319 sicheren Geleitschutz zu bieten, teilt das Luftwaffengeschwader auf Anfrage unserer Redaktion mit. Das Jagdflugzeug stieg hierfür gegen Mitternacht auf, was viele Anwohnerinnen und Anwohner in und um Neuburg mitbekommen haben dürften. Der Eurofighter begleitete Selenskyj in der Dunkelheit bis zum Flughafen in München und kehrte dann ohne weitere Vorkommnisse zurück zum Flugplatz in Neuburg-Zell.
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