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15.05.2018

Berlin fordert WM-Visum für Hajo Seppelt

Hajo Seppelt

Bundesregierung appelliert an Moskau

Nach der Rücknahme des WM-Visums für den ARD-Dopingexperten Hajo Seppelt durch Russland hat die Bundesregierung Moskau dazu aufgefordert, die Entscheidung zu überdenken. Berlin halte „die Maßnahme der russischen Behörden, Herrn Seppelt das Visum für ungültig zu erklären, für falsch“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag. Die Bundesregierung hoffe, dass Russland „diese aus unserer Sicht falsche Entscheidung revidiert“, und appelliere an Moskau, Seppelt die Einreise zur Berichterstattung über die Fußball-WM zu ermöglichen.

Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts ergänzte, die Bundesregierung setze sich „nachdrücklich dafür ein, dass diese Entscheidung revidiert wird“. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ließ über einen Sprecher erklären, er habe keine konkreten Reisepläne für einen Besuch der WM. Der Sprecher verwies auch auf Interviewäußerungen Seehofers, dass Sport nicht für politische Zwecke missbraucht werden solle – weder von Gästen noch vom Gastland. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) bezeichnete die Visumsverweigerung als „nicht hinnehmbar“. Er setze in diesem Zusammenhang auf das Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Russlands Staatschef Wladimir Putin am Freitag in Sotschi.

Seppelts Film „Geheimsache Doping: Wie Russland seine Sieger macht“ hatte die Aufdeckung des russischen Dopingskandals bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi zur Folge. Dem Journalisten wurde das bereits ausgestellte Visum für die Fußball-WM entzogen. Die WM beginnt am 14. Juni. (afp)

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