Dobrindt warnt vor Stimmen für die Freien Wähler bei der Bundestagswahl
Exklusiv Attacke an den Koalitionspartner in Bayern: CSU-Politiker Alexander Dobrindt sagt über Stimmen für die Freien Wähler bei der Bundestagswahl, diese seien für den Papierkorb.
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat die Bürgerinnen und Bürger davor gewarnt, bei der Bundestagswahl am 26. September für die Freien Wähler zu stimmen. Unserer Redaktion sagte Dobrindt: „Die Freien Wähler spielen bundespolitisch keine Rolle und haben keine Chance bundesweit die 5-Prozent-Hürde zu überschreiten.“ Dobrindt, Spitzenkandidat der CSU für den Bundestag, fügte hinzu: „Die einzige Vertretung der bayerischen Stimmen in Berlin ist die CSU. Eine Stimme für die Freien Wähler ist eine Stimme für den Papierkorb und nicht für den Deutschen Bundestag.“
Die Freien Wähler um Hubert Aiwanger bewerben sich um den Einzug in den Bundestag. In der bayerischen Landesregierung sind die Freien Wähler Koalitionspartner der CSU, ihr Bundestags-Spitzenkandidat Hubert Aiwanger ist Wirtschaftsminister.
Die Diskussion ist geschlossen.