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Nordkorea
14.04.2017

Droht jetzt ein Krieg in Nordkorea?

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un provoziert die USA und weckt Ängste vor einer militärischen Eskalation.
Foto: Uncredited/KCNA VIA KNS/AP (dpa)

In Afghanistan setzen die Amerikaner die "Mutter aller Bomben" ein. Das kann durchaus als Signal an Kim Jong Un verstanden werden. Donald Trump scheint zu allem entschlossen.

Die ständigen Provokationen von Diktator Kim Jong Un wecken Ängste vor einer militärischen Eskalation zwischen Nordkorea und den USA. Die Amerikaner rechnen damit, dass die Führung in Pjöngjang schon bald ihre nächste Atomrakete testen wird. Die US-Regierung prüft deshalb bereits entsprechende militärische Gegenmaßnahmen. Es gibt sogar Berichte über einen möglichen vorbeugenden Angriff auf Nordkorea, einen sogenannten Präventivschlag. Das Weiße Haus dementierte dies zwar, doch Donald Trump machte klar, Nordkorea sei ein „Problem, um das wir uns kümmern werden“. Immer wieder hatte er zuletzt damit gedroht, die USA würden Kim Jong Uns Atomwaffenprogramm notfalls auch alleine stoppen.

Nordkorea: Russland und China warnen vor Zuspitzung

Russland und China warnten gestern vor einer weiteren Zuspitzung. „Moskau beobachtet die Eskalation der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel mit großer Sorge“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Russland rufe alle Länder zur Zurückhaltung auf und warne vor „provokativen Schritten“. Und der russische Botschafter in Nordkorea appellierte: „Wir müssen jetzt alle am Rande des Abgrunds anhalten und nicht diesen verhängnisvollen Schritt tun.“

Auch die chinesische Führung macht sich Sorgen. „Wir fordern ein Ende der Provokationen und Drohungen, bevor die Lage nicht mehr zu retten ist“, sagte Außenminister Wang Yi. Die Amerikaner wiederum versuchen, China für ein gemeinsames Vorgehen gegen Nordkorea zu gewinnen.

Trump demonstriert Stärke gegen Nordkorea

Die Befürchtung, Donald Trump könnte im Alleingang einen Angriff auf Nordkorea anordnen, kommt nicht von ungefähr: Der US-Präsident hat in den vergangenen Tagen gleich zwei Mal militärische Stärke und Entschlossenheit demonstriert. Nach der Bombardierung eines syrischen Luftwaffenstützpunktes setzten die amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan erstmals überhaupt ihre stärkste nicht-atomare Waffe ein. Die „Mutter aller Bomben“ soll mindestens 36 Kämpfer des Islamischen Staates getötet haben. „Wir sind sehr stolz auf unser Militär. Es war ein weiterer Erfolg“, kommentierte Trump den Luftangriff auf eine Kommandozentrale und ein Tunnelsystem der Terrormiliz.

Dieses kompromisslose Vorgehen kann durchaus als Warnung an Nordkorea verstanden werden. Die Botschaft: Washington zögert nicht, sämtliche militärischen Mittel einzusetzen. Auf die Frage, ob der Abwurf der Riesen-Bombe in Afghanistan auch ein Zeichen an Diktator Kim gewesen sei, sagte Trump laut Medienberichten: „Nordkorea ist ein Problem – das Problem wird angegangen.“ Für den Fall eines amerikanischen Angriffs droht die Führung in Pjöngjang wiederum mit „atomarem Donner und strafenden Blitzen“, um den Feinden „den Geschmack eines echten Krieges“ zu geben. dpa, afp, AZ

Lesen Sie hier den Newsblog zum US-Präsidenten Donald Trump.

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