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17.04.2012

Grüne greifen Piratenpartei scharf an: Piraten-Fantasien entzaubern

Grüne fahren Attacken auf die Piraten: Die Piratenpartei wird in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum Wahlkampfthema.
3 Bilder
Grüne fahren Attacken auf die Piraten: Die Piratenpartei wird in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum Wahlkampfthema.
Foto: dpa

Die Grünen greifen die Piraten an: Die Piratenpartei soll mit einer Sachthemen-Offensive entzaubert werden.

Grüne fahren Attacken auf die Piraten: Die Piratenpartei wird in Nordrhein-Westfalen immer mehr zum Wahlkampfthema. Die Grünen kündigten nun eine Sachthemen-Offensive gegen die Piratenpartei an. "Alles umsonst" sei als Programm zu wenig, sagte Grünen-Chef Cem Özdemir am Montag nach einer Sitzung des  Bundesvorstands in Düsseldorf.

Piratenpartei will "gar keine Verantwortung übernehmen"

Wer am 13. Mai für die Piraten stimme, könne bei einer großen Koalition landen. NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann warf den Piraten vor, sie wollten "gar keine Verantwortung übernehmen". Das Ende der Schonfrist für die Piratenpartei ist da: In der ersten Bundesvorstandssitzung nach der Osterpause knöpften sich die Grünen am Montag in Düsseldorf die Versprechen der Piraten vor. Jetzt wollen die Grünen in die große Blase pieksen und Piraten-Fantasien entzaubern.

Grüne: "Ohne Aggression, ohne Arroganz"

"Ohne Aggression, ohne Arroganz", versprach Parteichefin Claudia Roth. Offensiv wollen die Grünen den Bürgern vor Augen führen, was geht und was Träumerei ist - aber auch, was sie kriegen könnten, wenn sie an der Wahlurne auf Freiheit und Abenteuer setzen sollten. "Wer die Piraten wählt, bekommt am Ende die große Koalition", warnte der schleswig-holsteinische Spitzenkandidat der Grünen, Robert Habeck, im "Hamburger Abendblatt" (Montag).

Piratenpartei im Visier der Grünen

"Der Name Piraten ist cool. Das macht Eindruck", gibt der 42-Jährige zu. Und dann noch ein Segel im Logo. Fakt ist, dass die Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus ein halbes Jahr nach ihrem spektakulären Einzug schon hart auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist. Oft , verheddern sich in Regularien, ringen - ganz wie die etablierten Parteien - um Formulierungen und kämpfen mit sich selbst. In dieser Wunde wollen die Grünen nun bohren.

Piraten haben "ein bissl Aktualisierungsbedarf"

"Wir werden uns deutlich von der Behauptung absetzen, dass alle Anderen gleich sind und das Establishment verkörpern", kündigte Roth an. Und attestiert den Piraten gleich "ein bissl Aktualisierungsbedarf" in ihrem schleswig-holsteinischen Wahlprogramm. Dort sei bemerkenswerterweise noch der bereits beschlossene Atomausstieg als Forderung verankert, stichelte die Grüne.

Cem Özdemir will die Programmatik der Piraten "ernster nehmen als sie es selber gerne hätten" und überall nachhaken, wie denn die Forderungen "durchgerechnet" seien. Roth sieht auch "erheblichen Nachholbedarf" in Sachen Geschlechtergerechtigkeit - für die von Männern dominierte Piratenpartei sei das kein Thema, kritisierte sie. (dpa, AZ)

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