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  3. NPD-Verbot: Innenminister fordern Entscheidung von der Bundesregierung

NPD-Verbot
09.03.2013

Innenminister fordern Entscheidung von der Bundesregierung

Die Länder drängen Berlin zu einer klaren Haltung beim Thema NPD-Verbotsantrag.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

In der Debatte um ein NPD-Verbot fordert die Innenministerkonferenz der Länder nun eine klare Positionierung von der Bundesregierung. Diese hatte sich zuletzt uneinig gezeigt.

Der neue Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMK), Boris Pistorius (SPD), hat Regierung und Bundestag zu einer schnellen Entscheidung über den NPD-Verbotsantrag gedrängt.

In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) beklagte der niedersächsische Innenminister, dass auf Bundesebene ständig widersprüchliche Erklärungen zu einem möglichen Verbot der rechtsextremen Partei abgegeben würden. Das spiele nur der NPD in die Hände, weil sie so permanent Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekomme. "Ich wünsche mir, dass Bundesregierung und Bundestag schnellstens zu einer Meinungsbildung kommen und wir die gewonnene Zeit nutzen, gemeinsam einen guten Verbotsantrag auf den Weg zu bringen", sagte der SPD-Politiker. Pistorius nannte ein NPD-Verbot zwingend notwendig. 

Bundesregierung offenbar noch uneins

Als der Bundesrat im Dezember seinen Verbotsantrag auf den Weg brachte, hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigt, die Bundesregierung wolle im ersten Quartal des Jahres 2013 darüber entscheiden, ob sie sich dem Antrag anschließt. Zuletzt hatten sich aber Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) öffentlich über die Frage gestritten, sodass es unwahrscheinlich scheint, dass die Bundesregierung schon eine einheitliche Position gefunden hat. dpa/shf

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