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02.08.2009

Seehofer misstraut FDP

Seehofer misstraut FDP
Foto: DPA

Berlin (dpa) - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) vermisst beim FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle immer noch Klarheit in der Koalitionsfrage. "Aus heutiger Sicht kann und will ich Herrn Westerwelle nicht vertrauen", sagte Seehofer der "Welt am Sonntag".

Die FDP habe sich "nicht glasklar zu ihren Koalitionsabsichten nach der Bundestagswahl erklärt". Seehofer: "Eine Stimme für die FDP kann am Ende auch in einer Ampel mit SPD und Grünen landen." Westerwelle konterte am Sonntag, Seehofers Angriffe seien "ein durchschaubarer Versuch der Wählerverwirrung und ein Ablenkungsmanöver". Die Union sei selbst "in der Koalitionsfrage ein Wackeldackel".

CSU-Chef Seehofer kritisierte auch die Wahlversprechen der FDP: "Herr Westerwelle wird vieles von dem, was er jetzt vor der Bundestagswahl verkündet, danach beerdigen müssen." Die FDP habe zum Beispiel mit ihrem 35-Milliarden-Euro-Entlastungsversprechen "völlig die Bodenhaftung verloren".

Ziel der CSU bleibe eine schwarz-gelbe Koalition, stellte Seehofer klar. Er rief seine Parteifreunde auf, die in den Umfragen stagnierende SPD nicht zu unterschätzen. "Ich warne vor Selbstzufriedenheit. Wir wissen, dass sich viele Menschen erst kurz vor dem Wahltag entscheiden, wem sie ihr Vertrauen schenken." Der Ministerpräsident kündigte einen sachlichen Wahlkampf an: "Wir sind überzeugt, dass es in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf einen sachorientierten Kompetenzwahlkampf ankommt. Die Bürger wollen jetzt keine Krawallmacherei."

Auf die Frage nach den CSU-Spitzenpolitikern auf Bundesebene lobte Seehofer den Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Der sei "ein Spielmacher. Welcher Trainer würde den auswechseln?" Auf Guttenbergs künftiges Ressort könne er sich allerdings noch nicht festlegen. "Das kann ich erst nach dem Wahlabend beantworten." Dasselbe gelte für Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, die "einen sehr guten Job" mache. Der Dritte im Bunde sei CSU- Landesgruppenchef Peter Ramsauer, der ein erstes Zugriffsrecht zugestanden bekomme. "In einer Koalition mit der FDP würde die CSU ohnehin mehr Minister stellen als heute", meinte Seehofer.

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