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  3. Staatsregierung: Söder vergleicht Bayerns Coronatest-Strategie mit Fußballklub

Staatsregierung
14.09.2020

Söder vergleicht Bayerns Coronatest-Strategie mit Fußballklub

„Mittlerweile fragen Museen an, ob sie eine weiß-blaue Maske bekommen können“, verriet der bayerische Ministerpräsident unserer Redaktion.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Exklusiv Ministerpräsident Markus Söder verteidigt die bayerische Test-Strategie. „Kein Land testet so viel, so schnell und so günstig wie Bayern“, sagt er im Interview.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder verteidigt die Coronatest-Strategie Bayerns als vollen Erfolg und vergleicht sie mit dem FC Bayern München. „Kein Land testet so viel, so schnell und so günstig wie Bayern“, sagte Söder im Interview mit unserer Redaktion. Die Fehler dabei seien ärgerlich, könnten aber bei insgesamt mehr als drei Millionen Tests passieren, betonte er.

Markus Söder über Test-Strategie: "Sie ist insgesamt doch voll aufgegangen"

Wenn in anderen Bundesländern ähnliche Fehler passieren, sei das anscheinend bereits vorher eingepreist. „Der Freistaat Bayern wird wie der FC Bayern gesehen: Wenn die Bayern einmal Unentschieden spielen, ist das gleich eine absolute Katastrophe und alle diskutieren wochenlang, ob der Verein in einer Krise steckt“, erklärte Söder, „so ähnlich ist das auch mit uns“.

Kritik an der bayerischen Test-Strategie wies Ministerpräsident Söder erneut zurück: „Sie ist insgesamt doch voll aufgegangen. Wir haben 6000 positive Infektionen ermitteln und damit eine unentdeckte und unkontrollierte Ausbreitung verhindern können“, betonte er gegenüber der Zeitung.

Die weiß-blauen Mund-Nase-Schutzmasken, die Söder seit Monaten trägt, werden unterdessen ein Fall fürs Museum. „Mittlerweile fragen Museen an, ob sie eine weiß-blaue Maske bekommen können“, verriet der bayerische Ministerpräsident unserer Redaktion. Bereits getragene Masken gebe er aber nicht ab. „Es gibt nur frische Bayern-Masken“, betonte der CSU-Chef.

Lesen Sie hier das ganze Interview: Markus Söder im Interview: „Der Freistaat Bayern wird wie der FC Bayern gesehen"

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