Vor Ort am Wahltag: Es bleibt seltsam ruhig in New York
Plus Am Tag der US-Wahl ist New York City wie ausgestorben. Die Polizei ist auf Ausschreitungen vorbereitet, doch es bleibt seltsam ruhig in der "Geisterstadt".
2015 ist Donald Trump mit einer Rolltreppe zur Präsidentschaftskandidatur gefahren. Im Trump Tower in New Yorks Luxusmeile, der Fifth Avenue, schwebte er hinab in die Lobby. Lächelnd und winkend. Daumen hoch. Wie ein Filmstar. Damals nannte er New York noch eine „wundervolle Stadt“. Dann stimmten fast 80 Prozent der Städter für seine Konkurrentin Hillary Clinton. Und heuer für Joe Biden. NYC und Donald Trump können sich längst nicht mehr leiden.
Nicht einmal vor dem Trump Tower ist viel los
Vier Jahre nach seinem Amtsantritt nannte er seine Heimatstadt in den TV-Duellen gegen Biden eine „Geisterstadt“. Eine, die die Liberalen – der demokratische Bürgermeister und der demokratische Gouverneur – an die Wand gefahren hätten.
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