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Wegen Timoschenko: Frankreichs Regierung boykottiert Fußball-EM in der Ukraine
Wegen Timoschenko
31.05.2012
Frankreichs Regierung boykottiert Fußball-EM in der Ukraine
Die französische Regierung setzt ein Zeichen: Sie boykottiert die Fußball-EM. Denn die findet in der Ukraine statt, die wegen Menschenrechtsverletzungen in Kritik steht.
Die Mitglieder der französischen Regierung werden aus Protest gegen Menschenrechtsverletzungen nicht zu den Spielen der Fußball-EM in die Ukraine reisen. Das Außenministerium habe darüber die dortige Führung informiert, sagte Sportministerin Valérie Fourneyron am Donnerstagabend. Damit sorgte die Regierung für einen Paukenschlag vor dem Testspiel der Équipe Tricolore gegen Serbien.
EM-Boykott wegen Julia Timoschenko
"Das ist eine Positionierung mit Blick auf die Wahrung der europäischen Werte und vor allem im Lichte der Situation von Frau Timoschenko", erläuterte Fourneyron. Die in Haft erkrankte Julia Timoschenko hatte sich kürzlich gegen einen politischen Boykott des Turniers (8. Juni bis 1. Juli), das auch in Polen stattfindet, ausgesprochen. Die Oppositionsführerin war vor mehr als 300 Tagen festgenommen worden.
Der neue französische Präsident François Hollande hatte bereits vor einer Woche angekündigt, nicht in die Ukraine fahren zu wollen. "Ich liebe Fußball, aber was in der Ukraine passiert, ist ein Problem", erklärte der sozialistische Staatschef am Rande des EU-Gipfels in Brüssel.
Das Team von Nationaltrainer Laurent Blanc trifft bei der EM in der Vorrundengruppe D auf England, Co-Gastgeber Ukraine sowie Schweden und trägt seine Partien in Donezk und Kiew aus.
Angela Merkel hält sich noch bedeckt
Vor den Mitgliedern der französischen Regierung hatten bereits mehrere andere westliche Spitzenpolitiker sowie die EU-Kommission angekündigt, wegen des Falles Timoschenko nicht in die Ukraine zu kommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte zuletzt, dass sie kurzfristig über eine Reise zur EM in der früheren Sowjetrepublik entscheiden wolle. dpa
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