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  3. Krieg in Nahost: Baerbock und Cameron zu Krisengesprächen in Israel

Krieg in Nahost
17.04.2024

Baerbock und Cameron zu Krisengesprächen in Israel

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (2.v.r.) und der britische Außenminister David Cameron.
Foto: Ilia Yefimovich, dpa

Die deutsche Außenministerin und ihr britischer Kollege suchen nach Lösungen, um eine Ausbreitung des Konflikts zwischen Israel und Iran zu verhindern.

Vor dem Hintergrund eines drohenden Flächenbrandes in Nahost nach dem iranischen Angriff hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Israel mit ihrem britischen Kollegen David Cameron Krisengespräche begonnen.

In Jerusalem traf die Grünen-Politikerin nach Angaben des Auswärtigen Amtes mit Cameron Staatspräsident Izchak Herzog. Die weiteren Gesprächstermine wollten Baerbock und Cameron getrennt, aber inhaltlich abgestimmt absolvieren. Zu Beginn der Gespräche hätten sich die beiden zur aktuellen Lage ausgetauscht, hieß es weiter.

Die Bundesaußenministerin traf auch ihren israelischen Kollegen Israel Katz. Es ist der siebte Israel-Besuch Baerbocks seit dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas am 7. Oktober.

Iranischer Angriff auf Israel: Wachsende Sorgen vor Ausbreitung des Konflikts

Zentraler Punkt bei den Gesprächen dürften die wachsenden Sorgen vor einer Ausbreitung des Konflikts in der Region bei einem harten israelischen Gegenschlag nach dem iranischen Großangriff vom Wochenende sein. Baerbock dürfte auch die humanitäre Lage der notleidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen zur Sprache bringen. In den vergangenen Wochen hatte sie Israel wiederholt aufgefordert, mehr Hilfslieferungen nach Gaza zuzulassen.

Baerbock wollte am Mittwoch auch mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und mit Benny Gantz sprechen, der Mitglied des israelischen Kriegskabinetts ist. Netanjahu hatte am Dienstag nach Angaben des israelischen Kan-Senders bei einem Treffen mit Ministern seiner Likud-Partei gesagt: "Wir werden auf den Iran reagieren, aber man muss es klug anstellen und nicht aus dem Bauch heraus. Sie müssen nervös sein, so wie sie uns nervös gemacht haben."

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Baerbock reist nach Israel-Besuch weiter nach Italien

Irans Präsident Ebrahim Raisi hatte Israel dagegen erneut vor einem militärischen Gegenangriff gewarnt. "Die kleinste Aktion (Israels) gegen die nationalen Interessen des Irans wird umfangreiche und schmerzhafte Konsequenzen haben", sagte er in einem Telefonat mit Katars Emir Hamad Al Thani laut dem Webportal seines Präsidialamts.

Baerbock war zuletzt Ende März in Israel. Am Mittwochnachmittag wollte sie zum Treffen der G7-Außenminister der Runde wirtschaftsstarker Demokratien nach Italien weiterreisen. Auch dort dürfte es um Nahost gehen, aber auch um mögliche Hilfen für die Ukraine, die sich seit mehr als zwei Jahren im russischen Angriffskrieg verteidigt.

Italien führt derzeit den Vorsitz in der G7-Gruppe. Weitere Mitglieder sind Deutschland, die USA, Kanada, Großbritannien, Japan und Frankreich. (dpa)

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17.04.2024

Möglich, dass die Briten und die Deutschen davon ausgehen, dass der Ukraine-Konflikt unter Kontrolle ist. Und nun muss die Gaza-Katastrophe beendet werden, ob die Beiden auch erkannt haben könnten, dass das nicht im britisch-deutschen Alleingang geht,
sondern nur mit Hilfe und Unterstützung der USA, China und Russland, weil sich die politischen Realitäten im Nahen Osten verändert haben?
Gunther Kropp, Basel

20.04.2024

@GUNTHER K. Bitte nicht ignorieren und nachinformieren: Ukraine & Gaza sind keine Einzelpersonen sondern eineiige Zwillinge von Rabeneltern.