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Krieg gegen die Ukraine
22.03.2022

Moskau: Beziehungen zu den USA am Rande des Abbruchs

Deutliche Worte - mit diplomatischen Folgen: US-Präsident Joe Biden hatte Russlands Präsident Wladimir Putin zuletzt als «Kriegsverbrecher» bezeichnet.
Foto: Patrick Semansky/AP/dpa

Der Kreml stellt dem US-Botschafter eine Protestnote zu und fordert ein Ende der "Drohungen gegen Russland". Hintergrund sind Aussagen von Biden: Dieser hatte Putin als "mörderischen Diktator" bezeichnet.

Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow sieht die Beziehungen zu den USA wegen des Ukraine-Krieges vor dem Abbruch.

"Gestern wurde dem amerikanischen Botschafter eine Protestnote übergeben, in der darauf hingewiesen wird, dass die Beziehungen an den Rand des Abbruchs geraten sind", zitiert die Agentur Interfax Rjabkow.

Zugleich stellte er Bedingungen für eine Fortsetzung der Gespräche zwischen Moskau und Washington: Die USA müssten ihre Eskalation stoppen - verbal und bei der Lieferung von Waffen an die Ukraine. "Sie müssen aufhören, Drohungen gegen Russland auszusprechen", so der Vize-Minister.

Moskau: Unwürdige Äußerungen von Biden

Als Reaktion auf Kritik von US-Präsident Joe Biden an Kremlchef Wladimir Putin hatte das russische Außenministerium dem US-Botschafter in Moskau, John Sullivan, am Montag eine Protestnote überreicht. Biden hatte Putin wegen des Krieges gegen die Ukraine als "Kriegsverbrecher" und "mörderischen Diktator" bezeichnet.

Solche Äußerungen des amerikanischen Präsidenten, eines Staatsmannes von solch hohem Rang, seien unwürdig, hieß es in Moskau.

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