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Krieg in der Ukraine
12.10.2022

Biden: Putin hat sich "erheblich verkalkuliert"

US-Präsident Joe Biden äußerte sich im US-amerikanischen Fernsehen über Kremlchef Wladimir Putin.
Foto: Susan Walsh/AP, dpa

US-Präsident Biden wirft dem russischen Präsidenten Putin im Ukraine-Krieg erhebliche Fehleinschätzungen vor. Putins Drohungen zum Einsatz von Atomwaffen bezeichnet Biden als "unverantwortlich".

Kremlchef Wladimir Putin hat sich mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Ansicht von US-Präsident Joe Biden verschätzt. "Ich denke, er ist ein rationaler Akteur, der sich erheblich verkalkuliert hat", sagte Biden dem US-Sender CNN in einem Interview.

Putin sei fälschlicherweise davon ausgegangen, die Ukrainer würden sich einer russischen Invasion unterwerfen. "Ich glaube, er dachte, er würde mit offenen Armen empfangen werden", sagte Biden. "Ich glaube, er hat sich einfach völlig verkalkuliert."

Er glaube zwar, dass Putin rational handle, seine Ziele in der Ukraine aber irrational seien. Dies werde auch deutlich, wenn man sich Putins Rede anhöre, die er unmittelbar nach seiner Entscheidung zum Angriffskrieg gegen die Ukraine gehalten habe. Putin habe dort von der Idee gesprochen, dass er als Führer eines Russlands gebraucht werde, "das alle russischsprachigen Menschen vereint", sagte Biden. "Ich halte das einfach für irrational".

Zur Frage, ob Putin seine Drohungen zum Einsatz von Atomwaffen wahr machen könnte, sagte Biden: "Ich glaube nicht, dass er das tun wird." Aber es sei "unverantwortlich", dass das Staatsoberhaupt einer der größten Atommächte der Welt sage, er könnte eine taktische Atomwaffe in der Ukraine einsetzen. In der Folge könnten Fehler gemacht und Fehleinschätzungen getroffen werden. "Er kann nicht ungestraft über den Einsatz einer taktischen Nuklearwaffe sprechen, als ob das eine vernünftige Sache wäre."

Biden: "Habe nicht die Absicht, ihn zu treffen"

Auf die Frage, ob er Putin womöglich am Rande des G20-Gipfels Mitte November auf der indonesischen Insel Bali treffen könnte, sagte Biden: "Ich habe nicht die Absicht, ihn zu treffen." Wenn Putin aber zum Beispiel beim G20-Gipfel auf ihn zukäme und sagen würde, dass er über die Freilassung der in Russland inhaftierten Basketballerin Brittney Griner sprechen wolle, dann wäre er bereit zu einem Treffen. Griner musste sich in Russland wegen Drogenbesitzes vor Gericht verantworten und wurde zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Die US-Regierung bemüht sich intensiv um ihre Freilassung.

"Es käme also darauf an, worüber er konkret sprechen wollen würde", sagte Biden. Der US-Präsident betonte zugleich, Putin habe brutal gehandelt und Kriegsverbrechen begangen. "Deshalb sehe ich keinen Grund, mich jetzt mit ihm zu treffen."

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