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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Februar

Krieg in der Ukraine
14.02.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 14. Februar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Fast ein Jahr dauern die Kämpfe in der Ukraine an. Und sie scheinen nicht so bald zu enden. Die ukrainischen Truppen klagen dabei zunehmend über fehlende Munition. Das Problem: Die Lieferzeiten sind lang. Die Fabriken in den westlichen Staaten sind bereits voll ausgelastet. Ein Beispiel: Wenn Geschosse mit einem großen Kaliber bestellt werden, liegt die Wartezeit bei rund 28 Monaten. Die Nato will helfen, doch kann sie das überhaupt?

Der Tag: Indes diskutieren die Unterstützer-Staaten der Ukraine weiter über die Lieferung von Kampfjets. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte dazu mit Blick auf die mögliche Lieferung von Kampfjets, dass die Diskussion darüber laufe, dies aber nicht das drängendste Thema sei.

Auch die Verteidigungsministerin der Niederlande, Kajsa Ollongren, äußerte sich heute zu möglichen Lieferungen. Und schloss diese nicht aus. Es stimme, dass die Ukrainer F-16 bei ihrem Land angefragt hätten, sagte sie am Rande eines Treffens der internationalen Kontaktgruppe für Waffenlieferungen an die Ukraine in Brüssel. Man nehme diesen Wunsch "sehr ernst".

Alle Nachrichten zum Verlauf des Kriegs können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Krieg schürt auch Ängste in Deutschland. Und wirft Fragen auf, die mit dem Ende des Kalten Kriegs eigentlich begraben schienen: Wie steht es um die Bunker in Deutschland? In Kürze soll ein modernes Schutzraumkonzept vorgestellt werden.

In einer rollenden Bunkeranlage quasi reist der russische Präsident Wladimir Putin. Seit Monaten schon soll er Flugzeuge meiden. Und setzt stattdessen auf einen gepanzerten Zug. Was darüber bekannt ist.

Die Region: Ende der Woche werden die Augen der Welt kurzfristig auf Bayern gerichtet sein. Etwa 40 hochrangige Staats- und Regierungschefs reisen zur Münchner Sicherheitskonferenz. Das alles bestimmende Thema: der Krieg in der Ukraine. Wer sind die Teilnehmer? Welche öffentlichen Termine sind angesetzt? Welche Themen stehen konkret auf der Agenda? Die Infos: hier.

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In den letzten Tagen wurden immer mehr unbekannte Flugobjekte über den USA und Kanada gesichtet und abgeschossen. Die Entwicklung wirft viele Fragen auf. Eine Suche nach Antworten.

Was hat es mit den abgeschossenen Flugobjekten auf sich? 

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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