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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 29. Februar

Krieg in der Ukraine
29.02.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 29. Februar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Wladimir Putin hat zwei Wochen vor seiner geplanten Wiederwahl eine Rede zu Lage der Nation gehalten. Darin kündigte er als Wahlversprechen ein nationales Unterstützungsprogramm für Familien an. Zudem sollen rund 10 Milliarden Euro in die Modernisierung des Gesundheitswesens investiert werden. In Russland leben etwa 13,5 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze, das entspricht knapp 10 Prozent der Bevölkerung. Bei Großfamilien liegt der Wert mit etwa 30 Prozent deutlich höher. Da Putins Wiederwahl als gesichert gilt, dient die Rede als Vorstellung seines Wahlprogramms für die kommenden sechs Jahre.

Der Tag:

Knapp zwei Wochen nach der russischen Eroberung des ostukrainischen Awdijiwka hat die ukrainische Armee Probleme, die Frontlinie westlich der Ruinenstadt zu stabilisieren. Harte Kämpfe fänden an dem Frontabschnitt entlang der Linie der Dörfer Tonenke, Orliwka, Semeniwka und Berdytschi statt, sagt der ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj via Telegram. Er wirft mehreren Kommandeuren Fehleinschätzungen vor. Dadurch seien die ukrainischen Einheiten in Bedrängnis geraten. Aus Orliwka wurden Syrskyj zufolge russische Einheiten wieder verdrängt. Zudem seien neue Reserven und zusätzliche Munition zugeteilt worden, um "die Situation vor Ort zu verbessern". 

Bei einem russischen Luftangriff in der Ostukraine sind am 28. Februar zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie der Sprecher der ukrainischen Innenbehörde, Olexij Kuleba, weiter mitteilte, handelte es sich bei den Opfern um einen 48-jährigen Mann und ein sechsjähriges Mädchen. Die Mutter des Mädchens sei bei dem Angriff der russischen Luftwaffe auf einen Bahnhof in der Region Kupjansk schwer verletzt worden. Die russischen Militärs haben in den vergangenen Wochen ihre Angriffe im Osten der Ukraine verstärkt. Dabei werden sie von ihrer Luftwaffe unterstützt.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Lesen Sie dazu auch

Die Lage:

Nach Belarus und Iran ist nun Russland an der Reihe: Eine Wahl ohne Auswahl, eine Simulation des Pluralismus. Das Drehbuch für seine vom 15. bis 17. März anstehende fünfte Wiederwahl ist laut geleakten Unterlagen, die der Spiegel und das ZDF aufgearbeitet und veröffentlicht haben, bereits ins Detail ausgearbeitet. Mein Kollege Simon Kaminski weiß mehr.

In den vergangenen Tagen wurde oft über die mögliche Ausweitung des Ukrainekrieges gesprochen. Vor allem die Debatte über eine mögliche Eskalation durch den Einsatz von NATO-Bodentruppen im Kriegsgebiet wurde in vielen Ländern eindrücklich geführt. Jedoch bleibt es wichtig, Putin in diesem Krieg nicht die Deutungshoheit zu überlassen, schreibt Margit Hufnagel.

Die Region: Markus Söder war zu Besuch beim Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg zu Besuch. Er lobte das Geschwader als eines der besten Verbände der deutschen Luftwaffe. Dieses Jahr wird das Neuburger Geschwader als Teil der Nato-Mission "Air Policing Baltikum" den Luftraum über Estland, Lettland und Litauen überwachen und sichern.

Bild des Tages:

Wladimir Putin, Präsident von Russland, vor seiner Rede zur Lage der Nation in Moskau.
Foto: Alexander Zemlianichenko

Gut zwei Wochen vor der Präsidentenwahl hält der 71-jährige Staatschef eine Rede über seine wirtschaftlichen, sozial- und außenpolitischen Ziele. Besonders Familien sowie das Gesundheitswesen sollen gestärkt werden.

Das könnte Sie auch interessieren:

Russische Aggression macht sich nicht nur in der Ukraine bemerkbar. Auch in anderen Regionen, zum Beispiel Südossetien und Abchasien in Georgien oder Transnistrien im Osten der Republik Moldau, ist das der Fall. Der Landstrich ist bereits seit 1990 de facto unabhängig und wird vom Kreml gestützt. Nun hat die Region die russische Regierung um "Schutz" gebeten. Was dies für die Lage vor Ort bedeutet:
Wiederholt sich in Moldawien das Schicksal der Ukraine? 

(mit dpa)

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