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  3. Russische Invasion: Scholz-Aufruf an EU-Länder: Ukraine gemeinsam unterstützen

Russische Invasion
31.01.2024

Scholz-Aufruf an EU-Länder: Ukraine gemeinsam unterstützen

Fünf europäische Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, rufen zu einer langfristigen militärischen Unterstützung für die Ukraine auf.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Seit fast zwei Jahren setzt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg zur Wehr. Gemeinsam mit mehreren Amtskollegen aus der EU fordert der Kanzler, den Ukrainern auf lange Sicht beizustehen.

Fünf europäische Regierungschefs um Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich in einem gemeinsamen Meinungsbeitrag für langfristige militärische Unterstützung für die Ukraine stark gemacht. Der fortdauernde Kampfwille der Ukraine sei eine Inspiration für alle, die Freiheit und Gerechtigkeit schätzten, schrieben Scholz und die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der EU-Länder Dänemark, Estland, Niederlande und Tschechien in einem in der "Financial Times" veröffentlichten Beitrag.

Es drohten jedoch zentrale Probleme: Die Ukraine habe unzureichende Mengen an Artilleriemunition, und die Zusagen für militärische Hilfen liefen Gefahr, den Bedarf des Landes nicht zu decken.

Munitions-Ziel verfehlt

Die EU hat im März 2023 versprochen, der Ukraine innerhalb von zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse bereitzustellen. Die harte Wahrheit sei, dass man dieses Ziel verfehle, hieß es in dem Schreiben. Man dürfe die Versprechen jedoch nicht aufgeben. Die Waffen- und Munitionslieferungen der EU-Staaten an die Ukraine seien wichtiger denn je.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssten ihre Bemühungen daher erneuern und ihre militärische Unterstützung erhöhen, forderten Scholz, die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen, der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala, die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas und der niederländische Regierungschef Mark Rutte.

Alle Staaten müssten ihr Äußerstes bei der Unterstützung der Ukraine tun, um die hohe Last zu schultern - es müsse sich weiterhin um eine "kollektive Anstrengung" handeln, schrieben die fünf Regierungschefs.

"Wir Europäer haben eine besondere Verantwortung"

"Wir rufen Freunde und Partner der Ukraine auf, sich erneut zu einer nachhaltigen, langfristigen militärischen Unterstützung für die Ukraine als gemeinsame europäische Verantwortung zu bekennen", hieß es in dem Schreiben. Diese Entscheidung müsse von jedem Land getroffen werden - nur dann werde die Ukraine in der Lage sein, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. "Wir Europäer haben eine besondere Verantwortung. Deshalb müssen wir handeln. Europas Zukunft hängt davon ab", betonten sie.

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31.01.2024

Am Ende werden die EU Länder gerade soviel geben, dass die Ukraine nicht untergeht und nicht verliert, aber den Krieg auch nicht gewinnt. Da kann Hr Scholz und die EU noch so viele Aufrufe starten. Immer schön in kleinen Häppchen in Jahresscheiben geben und die Wirkung beobachten. Derweil gärt es in der Kriegsführung der UA schon mächtig zwischen dem "großen" Feldherrn der UA Präsidenten ohne jegliche milit. Vorbildung und dem Oberbefehlshaber. Und die USA sind derzeit auf Stand Bye Position, da derzeit keine Haushaltsmittel für die UA mehr verfügbar. Es stellt sowieso die Frage wie lang sich Selenskij noch auf seinem Posten halten kann.