Zwei Firmen wollen den Wohnungsmarkt mit Tiny Houses verändern
Plus Tiny Houses liegen im Trend. Im Augsburger Land bauen zwei Start-Ups die kleinen Häuser. Wird es dafür sogar eine eigene Siedlung geben?
Seit Jahren wird Wohnraum immer knapper und teurer. Den Traum vom Eigenheim wollen sich viele Menschen aber nicht nehmen lassen. Zwei junge Unternehmen aus dem südlichen Landkreis Augsburg versprechen eine nachhaltige und kostengünstigere Alternative zum klassischen Einfamilien- oder Reihenhaus: Sie bauen kleine Modulhäuser mit einer Wohnfläche zwischen etwa 20 und 50 Quadratmetern.
"Das Interesse ist definitiv sehr hoch", sagt Tobias Waclawczyk. Der Wirtschaftsingenieur ist einer der beiden Geschäftsführer der "2AM Tiny House GmbH," die vor gut einem Jahr in Königsbrunn an den Start ging. Eigentlich hatte das Team geplant, diesen Sommer einen Prototyp mit einer Wohnfläche von knapp 31 Quadratmetern präsentieren zu können. Doch Lieferschwierigkeiten haben den Zeitplan nach hinten verschoben. Nun aber stehe beim Prototypen, der auf den Namen "Big Bernd" getauft wurde, nur noch der Feinschliff an.
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