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  3. Klosterlechfeld: Am Bahnhof in Klosterlechfeld sollen Wohnungen entstehen

Klosterlechfeld
01.04.2021

Am Bahnhof in Klosterlechfeld sollen Wohnungen entstehen

Auf dem Gelände südlich des Bahnhofs in Klosterlechfeld sollen langfristig Wohnungen entstehen. Die Gemeinde hatte das Areal von der Deutschen Bahn erworben.
Foto: Hieronymus Schneider (Archivbild)

Klosterlechfeld will das Areal südlich des Bahnhofs in Klosterlechfeld als Wohngebiet ausweisen. Jetzt sind die ersten Voraussetzungen dafür geschaffen.

Die Gemeinde will das Areal südlich des Bahnhofs in Klosterlechfeld als Wohngebiet ausweisen. Als Voraussetzung für die Flächennutzungsänderung musste die Gemeinde den Nachweis erbringen, dass keine anderweitigen Baugrundstücke vorhanden sind. Deshalb hatte die Gemeinde alle Eigentümer von unbebauten Grundstücken mittels Fragebogen um eine Erklärung ersucht. Nun wurde das Ergebnis im Gemeinderat präsentiert.

Von 30 angeschriebenen Eigentümern haben zehn den Fragebogen mit der Erklärung zurückgesandt, dass sie nicht an einem Verkauf oder Tausch des Grundstücks interessiert sind. Nur ein Eigentümer hat eine konkrete Bebauungsabsicht geäußert.

Somit wird die Gemeinde weiterhin die Ausweisung des Geländes südlich des Bahnhofs als Wohngebiet beantragen - gegebenenfalls in einem Zielabweichungsverfahren, denn das Gebiet liegt innerhalb der Lärmschutzzone des Militärflugplatzes. Die Gemeinde hatte das Areal von der Deutschen Bahn erworben, um dort eine Wohnbebauung zu planen.

Glasfasernetz kann an Leitung in Schwabmünchen angeschlossen werden

In der Sitzung sprachen die Gemeinderäte außerdem über den Ausbau des Glasfasernetzes und die Versorgung mit schnellem Internet. Dabei mussten sie sich für einen der beiden Netzbetreiber, die Interesse bekundet hatten, entscheiden.

Die Deutsche Telekom hatte ihr Angebot bereits bei der Gemeinschaftssitzung der Lechfeldgemeinden (GEL) unterbreitet. Nun hat sich der Gemeinderat noch das Angebot der Deutschen Glasfaser in Kooperation mit M-Net über ein Online-Meeting angehört. Deren Vertreter stellten ihr Konzept vor, für das sich bereits die Gemeinden Klein- und Großaitingen entschieden haben.

Die Klosterlechfelder Gemeinderäte stimmten dennoch für den Ausbau durch die Deutsche Telekom. Dafür sprach vor allem, dass der vor etwa zwölf Jahren vorgenommene Breitbandausbau mit Kupferleitungen auch schon von der Telekom durchgeführt wurde.

Auch in Klosterlechfeld soll der Ausbau mit schnellem Internet vorangetrieben werden. Der Gemeinderat hat sich für die Deutsche Telekom als Anbieter entschieden.
Foto: Hieronymus Schneider (Archivbild)


Der Netzbetreiber kann das Glasfasernetz an eine bereits bestehende Leitung in Schwabmünchen anschließen. Damit entfällt ein eigener Verteilerkasten von der Größe einer halben Fertiggarage, wie er bei der Deutschen Glasfaser erforderlich wäre. Schließlich sprach auch der gemeinsame Ausbau mit Untermeitingen dafür, den gleichen Netzbetreiber zu wählen.

Die Telekom verlegt das Glasfasernetz im ganzen Gemeindegebiet einschließlich des Gewerbegebiets „Am Wäldle“, sodass spätere kostenpflichtige Anschlüsse möglich werden. Vorgesehen ist ein eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau durch das Unternehmen. Dadurch fallen weder für die Gemeinde, noch für die Anschlussinhaber Erschließungskosten an.

Voraussetzung dafür ist eine Quote von mindestens einem Drittel bis zu 40 Prozent aller Haushalte und Gewerbebetriebe, die einen Vertrag für einen Hausanschluss abschließen. Staatliche Zuschüsse erhält die Gemeinde für den Glasfaserausbau dann nicht.

Klosterlechfeld versorgt gemeindliche Einrichtungen mit Ökostrom

Ein weiteres Thema im Gemeinderat war der Bezug von Ökostrom für die gemeindlichen Einrichtungen, denn der Vertrag läuft Ende 2022 aus. Aufgrund der Strommenge von knapp 116.000 Kilowattstunden ist eine europaweite Ausschreibung erforderlich. Um günstigere Preise durch größere Mengen zu erzielen, bietet der Bayerische Gemeindetag eine Bündelausschreibung für alle Gemeinden an. Diese haben dann die Wahl zwischen Normalstrom und Ökostrom.

Bei der nun auslaufenden Ausschreibung hatte sich Klosterlechfeld für 100 Prozent Ökostrom mit Neuanlagenquote entschieden. Dadurch erhöhten sich die Stromkosten um rund 2900 Euro auf etwas mehr als 31.000 Euro. „Diese Mehrkosten sollten uns die Umwelt und der Klimaschutz wert sein“, argumentierte Bürgermeister Rudolf Schneider für die Beibehaltung. Der Gemeinderat schloss sich dem an und wählte die Variante „100 Prozent Ökostrom ohne Neuanlagenquote“. Dadurch können rund 600 Euro eingespart werden.

Im Gewerbegebiet soll eine Autowaschanlage gebaut werden

Im Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss wurde die Bauvoranfrage für eine Autowaschanlage im Gewerbegebiet Am Wäldle unter der Bedingung eines Lärmschutzgutachtens und der Beschränkung auf nur eine Zufahrt befürwortet.

Matthias Krause teilte am Rande der Gemeinderatssitzung mit, dass seine Fraktion „G.f.K – Gemeinsam für Klosterlechfeld“ nochmals die Einführung einer Sicherheitswacht in der nächsten Gemeinderatssitzung beraten will. Vermehrt aufgetretene Sachbeschädigungen am Sportgelände und Beschwerden von Bürgern gäben Anlass dazu, den abgelehnten Beschluss zu überdenken.

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