Mehr Geld fürs Ehrenamt im Stadtrat
Beschluss Bobingen muss 20000 Euro pro Jahr mehr bezahlen. Förster und Naumann sind Stellvertreter von Bürgermeister Müller
Bobingen Eigentlich ist das Mandat im Ratsgremium ein Ehrenamt, doch die Arbeit der 24 Mitglieder kosten die Stadt Bobingen eine Menge Geld an Entschädigung. Und in der neuen Legislaturperiode wird es noch mehr sein, denn – ähnlich wie in Königsbrunn oder im Kreistag – genehmigte sich die Mehrheit in der konstituierenden Sitzung eine Anhebung der Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen. Ob eine solche Erhöhung zeitgemäß ist, darüber gab es kontroverse Ansichten. Es geht um insgesamt gut 20000 Euro im Jahr.
CSU-Fraktionschef Hans-Peter Dangl wies auf den hohen Zeitaufwand für die zahlreichen Fraktions-, Ausschuss- und Stadtratssitzungen hin. Er befürwortete eine „moderate Anpassung“, weil Bobingen am unteren Ende der Skala vergleichbarer Städte im Landkreis liege. „Und nach sechs Jahren halte ich eine solche Anpassung durchaus für angemessen!“
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