Trinkwasser in Bobingen und Dinkelscherben wird gechlort
Bobingen setzt dem Leitungswasser jetzt Chlor zu. Dinkelscherben streitet mit dem Gesundheitsamt und schenkt für einen Chlortest Gemeinderäten Kostproben ein.
Wie am Montag, wurde auch in den Trinkwasserproben vom Dienstag nur ein einzelner Keim in Bobingen gefunden. Der Befund stammt diesmal von einer Zapfstelle an der Königsbrunner Straße. Wieder handelt es sich um ein coliformes Bakterium. Ebenso wie am Montag trat wieder kein Escherichia coli auf, was ein schlimmerer Befund wäre. Zum Messverfahren ist nachzutragen: Von den zwölf Entnahmestellen, verteilt im Stadtgebiet mit Siedlung und mit Straßberg werden jeweils die Befunde in 0,1 Liter Wasser festgestellt, nicht wie von uns irrtümlich berichtet in einem ganzen Liter.
Trotz dieses starken Rückgangs gilt in Bobingen weiterhin der Fahrplan, wonach das Trinkwasser ab Freitag aus Sicherheitsgründen gechlort wird. Das Verfahren beginne um 9 Uhr, teilt die Stadt mit. Über die Dauer der Chlorung werde sie voraussichtlich am Montag informieren.
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