Geld für eine neue Obstpresse und einen Fair-o-mat
Im Königsbrunner Hauptausschuss werden Zuschüsse für Vereinsprojekte diskutiert. Warum nicht jeder Wunsch nach Fördergeld erfüllt wird.
Haushaltsplanungen sind eine diffizile Sache, vor allem, weil auch während der Aufstellung ständig noch Ausgaben dazukommen. Der Königsbrunner Hauptausschuss hat am Dienstagabend noch mehrere Zuschussanträge debattiert. Einer davon über eine fünfstellige Summe. Wie die Mitglieder die Balance zwischen der Unterstützung für Vereine und Haushaltsdisziplin wahren.
Die Kämmerei hatte seit Beginn des neuen Jahres einige neue Kostenquellen zu verzeichnen, die in den Haushalt eingearbeitet werden mussten. So musste die Ammoniakanlage der Eisarena saniert werden, ein niedriger fünfstelliger Betrag wurde fällig. Damit schrumpfte der Gestaltungsspielraum auf unter 20000 Euro zusammen. „Allerdings steht noch nicht fest, wie hoch die Schlüsselzuweisungen ausfallen. Wir sind uns sehr sicher, dass es noch etwas mehr wird, als die 6,2 Millionen, die wir veranschlagt haben“, sagte Bürgermeister Franz Feigl (CSU). Etwas Manövriermasse bleibt also mit der die Kämmerei um Egon Köhler arbeiten kann, um einen ausgeglichenen Haushalt hinzubekommen.
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