Auch nach dem Terror verliebt in Paris
Vor genau einem Jahr wurde Paris zum ersten Mal von Anschlägen erschüttert. Die Königsbrunnerin Isabella Lucchini lebt dort sehr gerne – auch nach den jüngsten Anschlägen. Ihr Alltag hat zwei Seiten
Als vor genau einem Jahr in den Pariser Redaktionsräumen des Satiremagazins Charlie Hebdo die verhängnisvollen Schüsse fielen (siehe Infokasten), war Isabella Lucchini in München in den letzten Zügen ihres Studiums der Medien und Kommunikation. Sie war mit den Gedanken woanders, die schrecklichen Ereignisse waren für sie weit weg. Dass sie ein Jahr später den Terror ganz nah erleben sollte, hätte sie damals nie gedacht.
Seit einem halben Jahr lebt die 25-jährige Königsbrunnerin in Frankreichs Hauptstadt und erlebt sie in Angst und Unsicherheit. Vor jedem Geschäft stehen Sicherheitsleute, die Taschen durchsuchen, erzählt sie. Und die Polizei ist nach wie vor allgegenwärtig. „Ich finde es aber gut. Das gibt ein Gefühl von mehr Kontrolle.“ So hat der Alltag zwei Seiten: Den starken Pulsschlag der Stadt sowie das Leben mit vielen Sicherheitsmaßnahmen
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