Briefwahl: Wann darf gezählt werden?
In Bobingen gibt es Verwirrung unter den Auszählern. Sie sollen schon um 13 Uhr antreten
Bobingen Am gestrigen Morgen haben schon 1534 von 12 513 stimmberechtigten Bobinger Bürger Briefwahlunterlagen für die Kommunalwahl am 16. März beantragt. Vor sechs Jahren waren es insgesamt nur 1518 gewesen. Der Trend ist klar steigend. Im Herbst wirkten in Bobingen 2303 Briefwähler an der Neubesetzung des Landtags mit und 2475 bei der Bundestagswahl. Um die Auswertung der Briefwahlstimmen gab es diesmal im Vorfeld Verwirrung unter den Wahlhelfern. Ergebnis: Die CSU-Stadtratskandidatin Monika Heinrich-Zimmermann hat sich von dem Ehrenamt entbinden lassen.
Kritik am bisherigen Prozedere äußerte gegenüber unserer Zeitung auch ihre Parteifreundin Bettina Zimmermann. Auch sie kritisiert, dass Briefwahlunterlagen in Bobingen nicht bis 18 Uhr in einer Urne lagern und dass schon vorher mit der Auswertung und Auszählung begonnen würde. Das sei bei früheren Wahlen schon so gewesen, sei ihnen gesagt worden. Beide fordern Bürger auf, von dem Recht Gebrauch zu machen, ab 18 Uhr die Auszählungen zu beobachten.
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