Lange Freiheitsstrafe für einen Feuerteufel
Ein Mann steckt Müllcontainer in Brand und zündelt in Toiletten. Eines Nachts versucht er sein Kinderzimmer anzuzünden.
Ein junger Mann ist kurz vor Mitternacht in der Haunstetter Straße in Königsbrunn unterwegs. Sein Ziel: Müllcontainer anzünden. Dabei bleibt es aber nicht, Monate später versucht er, in der Wohnung seiner Eltern sein Zimmer anzünden. Nun wurde er am Augsburger Amtsgericht unter anderem wegen versuchter schwerer Brandstiftung zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt.
Der 24-jährige Angeklagte legte gleich zu Beginn ein Geständnis ab. Er gab zu, drei Container in Brand gesteckt zu haben. Der Schaden betrug rund 500 Euro. Das war der Auftakt zu mehreren Zündeleien, die sich der junge Mann in den nächsten Wochen erlaubte. Mehrmals legte er in einem Schnellrestaurant Feuer, sowohl Abfalleimer als auch Klorollenspender zündete der Angeklagte an. Die Brände wurden bemerkt und schnell gelöscht. Außerdem trieb er in zwei Königsbrunner Bars sein Unwesen. Auch dort zündelte der junge Mann auf den Toiletten.
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