Eurofighter weichen auf das Lechfeld aus: Es wird für einige Wochen laut
Ab kommender Woche müssen sich die Menschen auf dem Lechfeld auf Fluglärm einstellen: Eurofighter aus Neuburg/Donau sind vorübergehend hier stationiert.
Weil die Start- und Landebahn des Fliegerhorsts in Neuburg/Donau saniert werden muss, kommen 14 Eurofighter und 300 Bundeswehrbedienstete für knapp drei Wochen aufs Lechfeld. Für die Luftwaffe bedeutet dieser Umzug einen größeren logistischen Aufwand, für die Anwohner rund um den Fliegerhorst mehr Fluglärm. Am Mittwoch, 1. September, landen die ersten Maschinen in Lagerlechfeld.
"Die Verlegung erfolgt im Rahmen des üblichen Flugbetriebs in den Vormittags- und Nachmittagsstunden", sagt Oberst Gordon Schnitger, Kommodore des Neuburger Geschwaders: "Das bedeutet, dass die Maschinen in Neuburg zu ihren Übungen im süddeutschen Luftraum starten und diese auf dem Lechfeld beenden." So alle Faktoren mitspielen, sind bis Donnerstagabend die 14 zu verlegenden Kampfflugzeuge vollzählig in ihren Sheltern geparkt. Die Sanierungsarbeiten in Neuburg laufen bis zum 19. September, solange finden dort keine militärischen Flüge statt.
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